Entgleisungen

Dienstag, 25. August 2015

Kreatives Parkplatzdesign

Dieser jüngst eröffnete Parkplatz am Studienort des kleinen Neon in Großbritannien wirft einige Fragen auf. Zumindest, wenn man sich ihn von der weiter oben gelegenen Terrassenwohnung anschaut.

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Zum einen fällt die ausgefallene Nummerierung ins Auge, deren logisches Fortsetzungsdesign sich mir noch nicht vollständig erschlossen hat. Ich vermute, dass die Lösung etwas mit Linksverkehr in Kombination mit arabischer Right-To-Left-Schreibrichtung zu tun haben muss. Zum anderen hätte ich zu gerne mal gesehen, wie jemand mit einem etwas längeren Auto aus der oberen Hälfte ausfahren will, wenn die Parkplätze 14, 28, 29 und (Höchststrafe) einem breiteren SUV auf 30 besetzt sind.

Leider waren noch zuwenige Plätze vermietet und meine Zeit für weitere Parkplatzstudien begrenzt — ich fürchte jedoch, dass dieses Parkplatzdesign in Zukunft so einige Autoversicherer dauerbeschäftigen dürfte.

Dienstag, 7. Juli 2015

Varoufakis in Auflösung

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Quelle: Proyecto Agua

Man muss doch nur mal eins und eins zusammenzählen, dann wird das alles sonnenklar. Ich habe mittlerweile die feste Vermutung, dass man am Wochenende bei Yanis Varoufakis auch diese gehirnverflüssigende Amöbe (Naegleria fowleri) gefunden hat und er deswegen gleich am Montag zurücktreten musste.

Zwar hätte man Varoufakis' irrationale Verhandlungsführung der letzten Monate gut mit einer gefräßigen Amöbe im Kopf erklären können und rückblickend sicher auch viel nachträgliches Verständnis eingeräumt bekommen, jedoch bestanden die maoistischen Trotzkisten in der Syriza nach erster Abwägung darauf, die erratischen Entscheidungen als ideologisch begründet darzustellen und nicht als bloßes Ergebnis eines hungrigen Einzellers, der seinen präfrontalen Cortex verspeist hat.

Man muss sich nur mal vorstellen, welch gute Brutbedingungen die Amöbe hatte. Mal ehrlich, hat irgendjemand auch nur die leisteste Ahnung, wie schön warm das unter einem schwarzen Motorradhelm in Griechenland werden kann? Ich selbst bin vor zwei Tagen bei 38 Grad gefahren und fühlte mich danach, als feierten 20 Amöben eine Grillparty in meinem Hypothalamus. Schön ist das nicht!

Seitdem sehe ich überall Menschen, die an gehirnvertilgenden Einzellern leiden. Zum Beispiel in Griechenland-Talkshows bei Anne Will und Günther Jauch. Und bei Maybrit Illner, die schon jahrelang mit einem eigenen Einzeller lebt. Und damit meine ich jetzt nicht diesen ehemaligen Telekom-Chef.

Samstag, 27. Juni 2015

Stop it

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Für mehr fehlen einem wirklich die Worte.

Mittwoch, 27. Mai 2015

Post failure

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Dienstag, 20. Januar 2015

Missverständnisnotiz

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Thema: Notiz an mich selbst

Rubrik: Missverständnisse vermeiden

Wenn im Fitnessstudio eine Frau zu einer Freundin sagt: "Willst Du auch auf den Vibrator?", dann ist damit die Technogym Power Plate Vibrationsplatte gemeint und nichts anderes!

PS. Nicht mehr verstört gucken!

PPS. Wichtig: Keine Alternativangebote machen!

Mittwoch, 12. Februar 2014

Satanische Kaffeevollautomaten

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Falls Sie zu den Menschen gehören, die einen Kaffee genießen wollen ohne vorher stundenlang mit einer Maschine argumentieren zu müssen, dann kaufen Sie sich nie, nie, niemals einen Kaffeevollautomaten. Bitte, glauben Sie mir: ein Kaffeevollautomat ist das personifizierte Böse und steht mit dem Teufel im Bunde — übrigens ganz so wie Backvollautomaten, Miele-Bratenthermometer, Tetrapack-Sojamilchverschlussnippel und Holundermarmelade.

Mein Vollautomat ist besonders bösartig. Denken Sie an Ihre schlimmsten Erlebnisse und Frustrationen, multiplizieren Sie sie mit 100 und Sie sind noch lange nicht in der Nähe dessen, was ich mir täglich von meiner Jura gefallen lassen muss.

Wenn sie einen guten Tag hat, verlangt sie vor dem ersten Kaffeebezug nur, dass ich ihren Trester leere. Leider hat sie selten einen guten Tag. Kaffeevollautomaten sind übrigens kein Freund vieler Worte. Da gibt's kein "Bitte", "Danke", "Könntest du evtl. gleich mal...". Juras reden in 2-Wort-Imperativen wie z.B. "Trester leeren!" oder "Filter wechseln!". Meistens, so glaube ich, leuchtet nach dem knackigen Befehl noch kurz ein "aber pronto" im Display auf.

Manchmal, wenn sie schlecht geschlafen oder "bad coffee day" hat, spielt sie mit mir ein nervenzerfetzendes, psychologisches Spiel im Grenzbereich menschlichen Erduldens. Sie weiß ganz genau, wo sie mich packen kann. Ich ahne es schon, wenn sie beim Start viel länger braucht, ächzt, röhrt, sich durchschüttelt und Lockerungsübungen macht, als wenn sie sich gemächlich ihre perfide Strategie zurechtlegt, mit der sie mich diesmal an den Rand des Wahnsinns bringen will.

Erst letztens wäre ich beinahe so weit gewesen. Nach "Wartung drücken!", "Schale fehlt!" und "System füllen!" schob sie ein "Filter wechseln!" und "Gerät reinigen!" nach. Ich wusste, in den nächsten 2-3 Stunden bekomme ich von ihr keinen heißen Kaffee zu sehen. In einer Mischung aus Verwegenheit und Verzweiflung drückte ich frech auf "Großer Kaffee", aber sie entgegnete sofort ein unverschämtes "Gerät verkalkt!" und schwieg. Ich zog meinen letzten Joker und flüsterte leise aber bestimmt in ihre Auto-Cappuccino-Düse "Ich tausch dich aus gegen eine Nespresso-Kapselmaschine, du Luder!".

Es wurde still. Sehr still. Sie überlegte. Lange. Dann tat sich etwas. Sie meldete kurz ein "Bohnen füllen!" ins Display, dann "Gerät heizt auf" und entließ kooperativ einen Espresso aus dem Kaffeeauslauf. Leider hatte ich meine Tasse noch nicht auf das Tropfgitter geschoben, aber man kann nicht alles haben. Jetzt weiß ich wenigstens, wie ich den kleinen Teufel in die Schranken weisen kann.

Montag, 3. Februar 2014

Ars sterilis

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Ausgefallene, mysteriös anmutende Objekte und Kaufofferten erwarten einen dieser Tage in unschuldig daherkommenden Leuchtenausstellungen. Um dem wachsenden Wunsch des Kunden nach Individualisierung "seines" MassenProduktes Rechnung zu tragen, fertigt die Industrie zunehmend zielgruppenangepasste Produktversionen von Standardwaren, deren Herstellungspreis wohl nur geringfügig über dem des Massenprodukts liegt, aber dem Käufer durch clevere Design- und Individualisierungsmerkmale die Illusion eines hochpreisigen, einzigartigen Unikats vermittelt.

Das oben gezeigte Gattungsexemplar, das mir mit seinen spitzen Auslegern kürzlich beinahe die Augen ausstach, wendet sich offensichtlich klar an die Gruppe der Künstler/Kunstliebhaber sowie Menschen, die auf Literatur und Poesie in Form von bedrucktem Japanpapier auch an ihrer sich schnell erhitzenden Esstischleuchte nicht verzichten wollen.

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Kunst und Unikat — das darf schon etwas kosten. Immerhin wurden hier teuerste Materialien verbaut:

  • ein gelochtes Stahlblech in vertrauter Fliegenfallenoptik mit Glas und Leuchtmitteln,
  • 31 bedruckte und 49 unbedruckte Blätter DIN A5 (Nachbestellung ist möglich),
  • ebensoviele unbehandelte, grundehrliche Stahldrähte in doppelter Wunderkerzenlänge,
  • eine analoge Anzahl schwarzer Gebrauchspapierclips zur individuellen Befestigung des Japanpapiers

Nun, spätestens seit Herrn Shhhhhs erschütternder Küchenerzählung wissen wir, dass Künstler in der Regel dekadente Nichtsnutze sind, die gerne 15.000 Schleifen für eine Küche ausgeben, die sie niemals wirklich verwenden werden. Beim Preis für die waghalsige Zettelleuchte rechnete ich daher mit dem Allerschlimmsten. Allerdings nicht mit € 740.

Der Leuchtenberater bemüht sich darzustellen, dass die Lampe immerhin voll dimmbar sei und edles satiniertes, ja sogar hitzebeständiges Glas in der Fliegenfallenmitte besäße.

Und obwohl ich die Designidee durchaus nicht übel finde, erscheint mir doch die kristallklare Wertlücke zwischen geschätzten (großzügig kalkulierten) Herstellkosten von € 25 und den amtlichen € 740 etwas zu grob.

"Dafür dürfen Sie sie jedoch selbst ganz persönlich zusammenbauen und aufhängen", sagt die Verkäuferleuchte, "das gehört schließlich zum individuellen Kauferlebnis.".

"Ich suche eigentlich etwas, woran ich meine gebrannten CDs hängen kann!", antworte ich. Das Verkaufsgespräch endet abrupt. Da muss ich wohl weitersuchen.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Aktion *Sicheres Passwort*

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Hacker sind böse und Computer ein Werk des Teufels. Als wenn wir das nicht schon immer irgendwo geahnt hätten. Wieder einmal haben unbekannte Datendiebe Millionen von Zugangsdaten als Kombination aus E-Mail und Passwort entwendet.

Sie können fest davon ausgehen, dass gerade jetzt, in diesem Moment, ein russischer IT-Nerd in Ihrem Namen und mit Ihrem ebay-Account einen Evel Knievel Senioren-Scooter oder 6000 Jägermeister-Fläschchen zu jedem Preis erwirbt. Es wird also auf jeden Fall unangenehm und peinlich für Sie.

Dabei hätte das alles nicht passieren müssen! Dieser Beitrag fasst die wichtigsten Tipps und Tricks auf dem Weg zum sicheren Passwort (bestimmt beherzigen Sie schon die allermeisten) zusammen und lässt Sie wieder ruhig schlafen.

Rechner formatieren

Machen Sie kurzen Prozess. Formatieren Sie spontan und ohne Zögern die Festplatte Ihres Rechners. Falls Sie nicht wissen, wie das geht, tauchen Sie ihn einfach in heißes Badewasser.

Betriebssystem wechseln

Windows und iOS sind extrem unsicher. Sie haben davon gelesen. Denken Sie out-of-the-box und tun Sie etwas, womit Hacker als allerletztes rechnen: Installieren Sie MS-DOS 3.1 aus dem Jahre 1985 und Sie sind auf der sicheren Seite.

Taktische Passwortsimplifikation

Vereinfachen Sie Ihr Passwort so sehr, dass es garantiert in keinem Rainbow-Table der Hacker zu finden ist, mit denen diese Ihren Lovefilm-Zugang knacken wollen. "12" ist schon mal sehr gut. "xy" auch. Auf keinen Fall Umlaute, Groß-/Kleinschreibung oder Sonderzeichen! Kann sich keiner merken und man sucht ewig auf der Tastatur!

Private Daten nutzen

Nutzen Sie Vornamen von Familienmitgliedern und Haustieren als Passwörter, weil die ja nur Sie kennen! Haus- und Telefonnummern sowie Geburtstage sind sowieso genial! "Hasso01" ist z.B. noch nie erraten worden.

Aufschreiben und sicher aufbewahren

Selbst simplifizierteste Passwörter geraten manchmal in Vergessenheit. Schließlich sind Sie ja schlau und bleiben immer automatisch eingeloggt auf den wichtigsten Seiten. Trotzdem, sicher ist sicher: Schreiben Sie Ihr Passwort auf und kleben Sie es an den Bildschirmrand. Mit einem kleinen Zettel zur Erinnerung in der Brieftasche und einer Textdatei "Mein Passwort.txt" auf dem Handy sind Sie auf jeden Fall weit vorne.

Maximale Wiederverwendung

Wenn Sie schon ein so sicheres Passwort gefunden haben wie z.B. "Sabine123", dann halten Sie es fest! Verwenden Sie es möglichst in gleicher Form für alle Ihre Login-Anforderungen. Hacker rechnen nicht damit, dass Sie so clever sind!

Fremde Sprachen nutzen

Probieren Sie verrückte Dinge aus: Nutzen Sie den Google-Translator und übersetzen Sie "Passwort" von Deutsch nach Esperanto! "Pasvorto"? Das hat niemand jemals gehört und lässt Hacker sofort ins Leere laufen. Hängen Sie noch eine "9" an und Sie sind auf ewig abgesichert!

Ich hoffe, mit den obigen Tipps können Sie endlich wieder ruhig schlafen. Ein gutes Gefühl, nicht wahr? Keine Ursache, ich hab's gern getan!

Freitag, 17. Januar 2014

Disketten für die NSA!

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Schon verrückt. Wenn man liest, dass die NSA 200 Millionen SMS am Tag für Analysezwecke speichert, könnte man glatt Anhänger einer Anti-Miniaturisierungsbewegung werden. Denn eines ist klar: ohne Miniaturisierungskompetenz und technischem Fortschritt bei der Erhöhung der Speicherdichte und der Zugriffsschnelligkeit des Speichermediums wäre dies nie machbar geworden.

Obama müsste also nicht lange schmerzhaft überlegen, was der NSA zu erlauben oder zu verbieten sei, wenn er allein die Entscheidung träfe, dass die Sicherheitsbehörde gesammelte Daten nur noch auf 5,25 Zoll Disketten speichern dürfe.

Die SMS-Speicherung eines Jahres würde dann — bei einem angenommenen Durchschnitt von 80 Zeichen je gesendeter Kurznachricht — ziemlich genau 4.641.216 Fünfeinviertelzolldisketten benötigen.

Das wäre keine schlechte Lösung, denn NSA-IT-Mitarbeiter würden schon nach kurzer Zeit immer wieder wegen Epicondylitis radialis humeri, Sehnenscheidenentzündung oder verschärftem Karpaltunnelsyndrom ausfallen. Suchläufe oder eine Datensicherung sind eben bei 4.641.216 nacheinander einzulegenden Disketten schon körperlich herausfordernd. Und das sind nur die SMS! Spätestens bei der Einbeziehung von E-Mails, Webseitenextrakten und Telefonmitschnitten ergäbe sich für die NSA auch ein veritables Platzproblem. Finde ich gut, als zukünftiger Hersteller von Diskettenboxen und -etiketten.

Dienstag, 12. November 2013

Uschis Schwester

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Gestern im Fitti traf ich Uschis Schwester. Sie wissen schon, die Uschi, die seinerzeit einen beträchtlichen Teil ihrer IQ-Punkte gegen die Abmilderung gefühlter körperlicher Unzulänglichkeiten tauschte und seitdem auf Kriegsfuß mit Fitnessgeräten steht.

Nicht, dass ich vollkommen sicher wäre, dass — nennen wir sie "Kim" — wirklich mit Uschi verwandt wäre, jedoch, um es mit Konrad Lorenz zu sagen: es gibt da deutliche Parallelitäten in Anatomie und Verhaltensweisen. Auch ist Kim nicht blond wie Uschi, tritt aber jederzeit sehr überzeugend den Nachweis an, dass auch kurzgeschnittene Schwarzhaarige intellektuell zu immens weniger imstande sind, als man es ihnen gemeinhin zutrauen würde.

Mein erster Blick fällt auf Kim, etwa Mitte Zwanzig, als sie an das Lower Back Trainingsgerät tritt und sichtbar angestrengt beginnt, mögliche Strategien für die Verstellung des Rückenpolsters zu entwickeln, damit es auf ihren Schulterblättern zu liegen käme.

Nun muss man wissen, dass jene Geräte über unübersehbar-grellgefärbte Yellow Pins verfügen, die man zweckmäßig ein Stück herauszieht, die individuelle Verstellung vornimmt und sie wieder einrasten lässt. Zu einfach für Kim. Kim fängt an zu drehen, mal rechts herum, mal gegen den Uhrzeigersinn, was jedoch wenig Sinn macht, da die gelben Hebel in Ermangelung eines Gewindes endlos mitdrehen.

Nach etwa 40 Sekunden erfolglosen Hin- und Herdrehens kommt Kim zu dem Schluss, dass das Gerät defekt sei und geht schnurstracks zum angrenzenden Partnergerät, um dort ihr Glück zu suchen - natürlich durch erneutes Schraubdrehen des Yellow Pins. Nun muss man außerdem wissen, dass für ganz Merkbefreite ein klar verständliches Pull auf den Plastikhebel graviert ist. "Pull!" — nicht etwa "Twist" oder "Screw" oder "Handle me in the most bizarre way that comes to your mind!".

Nicht umsonst schreibt der Hersteller auf seiner Webseite "Die Hebel, Tasten und Steckstifte sind gelb und sehr gut erkennbar, daher kann auch ein Benutzer mit weniger Erfahrung die Einstellungen problemlos, ohne Unterstützung durch den Trainer, finden und durchführen.". Hm, die hatten wohl seinerzeit keine Kim für ihren Enduser-Gerätecheck im Testlabor.

Als ich beobachte, dass Kims Blick zum dritten Lower Back Übungsgerät schweift, weil das aktuelle offensichtlich auch defekt sein muss, erbarme ich mich und spreche sie an: "Hallo, darf ich dir mit dem Hebel helfen? Du musst einfach ziehen, siehst du?".

Kims Augen strahlen. "Ah, danke!", sagt Kim, zieht frisch erleuchtet an dem Hebel und verstellt ihn wunschgemäß. Im Weggehen sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie nach dem Einrasten wieder beginnt, gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Offensichtlich will sie den Yellow Pin nach ihrer höchst erfolgreichen Verstellung wieder festdrehen. Ich gebe auf. Man muss nicht den Anspruch haben, jedes Problem lösen zu wollen.

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