Dinge, die gut sind

Mittwoch, 25. August 2021

Good man gone

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RIP und Trommelwirbel für Charlie Watts. ♥

Freitag, 6. August 2021

Final eingenässt

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Letzten Freitag begab es sich, dass Herr Pathologe deroselbst seine schwere BMW zu einem feuchtfröhlichen Treffen in rheinische Gefilde steuerte, wo Herr Neon schon liebevoll an einer handgedrechselten Rucola-Mais-Cabanossi-Jalapeños-Pizza arbeitete. Schon lange hatten wir eine gemeinsame Motorradtour geplant, die uns nun, nach ausgiebiger Streckenplanung mit Calimoto (empfehlenswerte App) am Samstag über Garzweiler, den Effelder Waldsee, über Xanten nach Oberhausen führen sollte, wo wir abends Lo im Uerige treffen sollten.

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Naja, ich hätte als ersten Zielpunkt gleich den Garzweiler Aussichtspunkt angeben sollen, der einem wohl den besten Überblick über die riesigen Braunkohle-Tagebaugebiete (und -löcher) gibt; für die pure Garzweiler-Angabe führte uns Calimoto wg. diverser Straßensperrungen ein paarmal mit diversen Déjà-vus entlang des Dreiecks Erkelenz, Jüchen, Titz. Das Riesenloch, welches durch die geplante Flutung einmal zu einer riesigen Seenplatte werden wird, bekamen wir allerdings nicht zu sehen. Better luck next time.

Denn dank ausgiebigen Frühstücks waren wir eh spät dran und verließen das Abbaugebiet gleich in Richtung Xanten. Obwohl 85% Regenwahrscheinlichkeit für nachmittags angekündigt war, konnten wir die Tropfen, die auf's Visier schlugen, einzeln abzählen. Super harmlos, so weit. Und eine wirklich schöne Tour über Kerken, Geldern, das schöne Städtchen Dörfchen Sonsbeck bis zur Xantener Rheinfähre, wo wir mit anderen Bikern Sonne, Hochwasser und ein Alkoholfreies genossen.

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Im Uerige wartete bereits Lo am eigens reservierten Tisch auf uns und so wurde es allerhöchste Zeit für die nächsten 50 km Richtung Oberhausen. 5 weitere schlappe Regentropfen und 35 Minuten später stellten wir die Motorräder gleich neben der bekannten Altbierkneipe ab. Parallel zu Leberkäs, Pommes und Altbier kredenzte Lo eine verbale Stadtführung und wir wussten anschließend sogar, wo die Mutter von Claus Theo Gärtner (aka Matula) wohnte, und dass sie jetzt tot war, also die Mutter - nicht der Claus. Und das im Gdanska öfter mal der Helge Schneider abhängt, wenn er nicht grad irgendwo Strandkorbkonzerte abbricht.

Es war ein sehr schöner Abend und wir waren bereits lange die letzten Gäste draußen auf dem Vorplatz, als wir uns endlich auf die BMWs schwangen, um nach Hause zu fahren. Ich hätte es vielleicht nicht beschreien sollen, dass wir offensichtlich den angekündigten Regentag ohne größere Wolkenbrüche überstehen würden. Als wenn.

Es muss etwa in Höhe des Kreuz Breitscheid gewesen sein, als sich der Himmel schlagartig verdunkelte bis es nachtschwarz war — dann brach die Hölle los. Dicke schwere Tropfen prasselten stakkato auf's Visier. Nach wenigen Minuten merkte ich bereits wie das Wasser durch die Sympatexjacke und -hose schoss; mein Handy steckte in der Brusttasche (beides nicht wasserdicht) und musste unter einer Autobahnbrücke von mir auf einem nicht ganz ungefährlichen Spontanstopp in den Topcase evakuiert werden. Als wir endlich zuhause ankamen, war ich bis auf Boxershortlevel durchgenässt. Der kluge Pathologe hatte sich natürlich schon morgens seine Regen-Inlets in den Kombi eingebaut und konnte nur mitleidig staunen während ich hektisch mein Handy trockenföhnte.

Wieauchimmer, die Lederhandschuhe sind zwar noch bretthart, aber das Handy hat überlebt und Herr Pathologe hat am nächsten Tag immerhin komplett trocken nach Hessen rübergemacht. Und: ich freue mich auf die nächste Tour. Mit Regen-Inlets, so viel ist mal klar.

Dienstag, 25. Mai 2021

Gestochen scharf

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Wenn das Herz die Neigung hat, zuweilen aus dem Sinusrhythmus zu geraten, ist das nichts, worüber man sich übermäßig freut (auch wenn Propofol für's Blitzdingsen wirklich feines Zeug ist) — allerdings verhilft es wenigstens dazu, für die ersehnte Corona-Impfung höher priorisiert zu werden. Zudem bekam ich durch den glücklichen Zufall einer kurzfristigen Stornierung beim lokalen Impfzentrum nur 4 Tage nach meinem Anruf bei der rheinländischen Zentralnummer einen Termin. Letzte Woche war es dann soweit.

Es ist noch früh, als ich mich auf's Motorrad schwinge und zum Impfzentrum fahre. Die Google-Rezensionen künden von bester Organisation und freundlichsten Mitarbeitern; und die Webseite versichert, dass im Rheinland derzeit nur Biontec und Moderna verimpft werden. Alles gut.

"Mit Chip oder ohne?", fragt eine maskierte Dame am Eingang und deutet auf die geteilten Warteschlangen hinter ihr. "Ich bin Techie, also gerne mit!", antworte ich. "Gute Entscheidung!", nickt die Frau zustimmend, "die in der anderen Schlange müssen nämlich eine Einverständniserklärung unterschreiben, dass sie der Pharmaindustrie jederzeit für experimentelle Anwendungen von Hämorrhoidensalbe zur Verfügung stehen!". Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

"Wir haben heute zwei Impfteams im Einsatz. Wollen Sie lieber von Claudia Schiffer und Linda Evangelista geimpft werden oder alternativ von Heidi Klum und Naomi Campbell?". Ich muss nicht lange überlegen: "Wissen Sie, ich habe eine langjährige, schlimme Heidi-Klum-Allergie!". "Prima, dann geht's für Sie hier rechts weiter!", sagt die Maskenfrau und schubst mich weiter.

Nachdem ein Mitarbeiter staunend meinen alten Bundeswehrimpfpass begutachtet und für dokumenten­würdig befunden hat, führt er mich in den abgeteilten Impfraum. "Guten Morgen, Herr Neon, 1. Impfung für Sie?", begrüßt mich eine gut gelaunte Claudia Schiffer, etwa Mitte 20, lange blonde Haare, Stupsnase, verschmitzte Augen. "Hier gibt's heute nur Biontec!", flötet Claudia auf meine Nachfrage und ich fühle, wie sie unter der Maske unwider­stehlich lächelt. "Die Ärztin kommt sofort, Sie können sich schon mal freimachen!", haucht Claudia und ich überlege kurz, wie sie das genau meint. Ich entscheide mich (richtig), die Hose anzu­behalten und fummele nervös an meinem Hemd herum, als auch Linda Evangelista den Raum betritt.

"Irgendwelche bekannten Allergien, Herr Neon?", fragt Linda knapp und ich höre mich antworten: "Nur einige Molke­eiweiße und Heidi Klum!". "Das ist absolut kein Problem!, Achtung, piekt jetzt!", sagt Linda, ohne die Mund­winkel zu verziehen, und sticht zügig zu. Ich hoffe kurz, dass ich ohnmächtig werde und von Claudia und Linda abwechselnd Mund-zu-Mund-beatmet werden muss, aber in Corona-Zeiten ist das wohl pure Science Fiction.

"So, hier ist Ihr Impfpass, in 6 Wochen sehen wir uns wieder!", trällert Claudia und verabschiedet mich allerwärmstens. Draußen nimmt mich eine ukrainische Gewicht­heberin in Empfang, die auffällige Ähnlichkeiten mit Olga Korobka hat. Ich habe kurz den Verdacht, dass doch was Schlimmes in der Spritze war, aber nach 15 Minuten Wartezeit im Exitraum des Impfzentrums, welches früher mal eine Sporthalle war, spüre ich keine weiteren beängstigenden Effekte.

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Na ja gut, das mit dem Chip und der Hämorrhoiden­salbe habe ich natürlich erfunden, aber ich schwöre beim Boxermotor meines Motorrads, dass mich Claudia Schiffer und Linda Evangelista letzte Woche echt super­scharf gestochen haben!

Mittwoch, 23. Dezember 2020

How it started > how it's going

How it started...

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How it's going...

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Bedeutet: ich muss Ende Dezember wieder die Anzeige meiner Personenwaage manipulieren, umprogrammieren oder bösartig hacken. Aber sie sind halt leider lecker geworden.

Montag, 14. September 2020

Schneckenkonferenz

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Seit kurzem habe ich ein neues, sehr verantwortliches Hobby: ich organisiere Schneckenkonferenzen. Und das kommt so: immer, wenn ich abends nach dem Kochen den organischen Abfall zur braunen Tonne trage, sitzen mindestens 3, manchmal 5, auch schon mal 7 Schnecken verteilt auf dem kleinen Steinplateau vor der Haustüre, die es, wenn man nicht auf sie treten will, erfordern, einen halsbrecherischen Slalom um sie herum zu laufen.

Nun ist Schneckenslalom wirklich nicht einfach, wenn man, mit einem Bein in der Luft, einen Stapel Grünabfall in Höhe des Eiffelturms balancieren will, ohne dass einem die Eischalen durch die Gegend pfeffern. Es war also naheliegend, die Schnecken in ein gesichertes Umfeld zu verbringen, wo niemand auf sie treten könne. Außerdem sind Schnecken ja nun mal nicht die Schnellsten und nachts, wenn sie dann endlich wieder zurück im Schneckenheim sind, vom vielen Gleiten sicher so furchtbar müde, dass sie völlig erschöpft in ihr Schneckenhaus rutschen, ohne den Tag in interessanten Gesprächen über Schneckenhausbau und Gleitflüssigkeitsproduktion mit anderen beschließen zu können. Das bewegte mich sehr.

Nun suche ich, so etwa kurz vor der Tagesschau, jede einzelne Schnecke persönlich auf dem Vorplatz auf, lupfe sie vorsichtig aus ihrer Gleitbahn, setze sie kreisförmig-kommunikativ auf den Rand eines Thuja Occidentalis Smaragd Topfes und eröffne die Konferenz mit den Worten: "So, jetzt könnt ihr euch mal richtig ausquatschen!".

Manche Schnecke scheint das zu irritieren, denn letztens, als ich heimlich hinhörte, sagte eine zur anderen: "Steffi, halt mich für oberflächlich, aber ich habe schon wieder keine Ahnung, wie ich hierhergekommen bin!". Worauf Steffi meist sagt: "Helmut, das ist diese Woche schon das 3. Mal, dass du dich nicht erinnern kannst! Langsam mache ich mir ernsthafte Sorgen um dich!". Doch später, wenn sie sich beruhigt haben und ein bisschen umeinander herumgerutscht sind, wird es meist noch ein schöner Abend mit netten angeregten Gesprächen.

Erst dann bringe ich ganz ohne Slalom den Abfallturm zur braunen Tonne. Und überlege, welche bahn­brechenden Erfindungen Schnecken eines Tages machen werden, weil ich ihnen einen ersten intellektuellen Austausch auf Schneckenkonferenzen ermöglicht habe.

Sonntag, 22. April 2018

Live forever, Eugenie!

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Es hat doch etwas mehr Zeit benötigt, aber nun ist es geschafft und ich bin froh, dass diese wichtige Aufgabe mit gutem Ergebnis beendet ist. Ihr, Eugenies Blog, ist wirklich ein Juwel und je mehr man wieder darin liest, desto unmissverständlicher spürt man die Liebe und Energie, die in ihn hineingewebt ist als auch die tiefe Zuneigung, die in Worten und Gesten an Eugenie zurückfloss.

Viel zu früh ist diese wunderbare Frau gestorben. Mone hat gute Worte gefunden, Eugenie, ihre Werte, ihre Stärke und ihre Wirkung auf Menschen zu beschreiben. Heute, viereinhalb Jahre nach ihrem Tod, ist sie immer noch nah und präsent.

Ihr Blog soll und wird noch lange existieren, er wird Twoday überleben und vielleicht sogar jeden von uns. Das ist ein gutes Gefühl. Denn nun sind 781 Beiträge gerettet, 930 Bilder und Dateien übertragen und auch die 11.847 Kommentare, Fehler korrigiert, 902 interne Links angepasst. Nichts verweist mehr auf Twoday-Orte, die es in 5 Wochen nicht mehr gibt. Außer der Name des Blogs, der daran erinnern wird, wo sie uns so oft verzaubert hat.

https://eugenetwoday.wordpress.com

Vielen Dank allen, die dabei geholfen haben, dies zu ermöglichen. Now live forever, Eugene!


Ich habe versucht, das Design — soweit das mit den sehr begrenzten Mitteln eines Free-Wordpress-Blogs möglich ist — an das Original heranzuführen. Inhaltlich haben Mone und ich die Vollständigkeit der Texte (grob) überprüft — falls jemandem eine Unstimmigkeit auffällt, bitte noch an mich mailen.

{{#eugene}}<img class="eugene" alt="{{src}}" />{{/eugene}}

Mittwoch, 11. April 2018

Reiten vs. Reiten

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Letzten Samstag, endlich, war der Tag gekommen. Öltuchstopfen aus dem Auspuff gezogen. Geladene Batterie eingebaut. Eingeklappte Spiegel gerichtet und fixiert. Uhr eingestellt. Aufsteigen und einen Moment über die elementarste aller Fragen sinnieren: Wird Sie schon beim ersten Mal kommen? Starterknopf gedrückt. Lächeln. Sich eine Weile im satten und ruhigen Motorsound verlieren.

Abgebockt und gleich mal einen kleinen Trip zur Krefelder Galopprennbahn gemacht. Aber sie wollten mich nicht mitreiten lassen. Mein Pferd sei zu leicht und zu schnell. Pfffhhh.

Dienstag, 13. März 2018

Nimm dies, Lafer!

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Sorry! Wer hungrig ist, sollte jetzt besser woanders lesen. Weil das hier wird dir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Du wirst die ganze Nacht wach liegen und dir sagen: "Herrje, warum habe ich nicht auch Gefallen an haute cuisine gefunden". Oder: "Warum sind mir Zutaten, Pfannen und Stabmixer nicht auch so liebevoll zugetan wie Herrn Neon?"

Was soll ich sagen: ich weiß es auch nicht, warum man ewig dieses industriell verarbeitete Convenience Food in sich reinstopfen muss, nur weil man zu blöd ist, Koriander und Petersilie auseinanderzuhalten. Oder nicht in der Lage ist, ein Pesto hinzumixen? Da möchte man 10 Minuten "Schande, Schande, Schande" wie in Game of Thrones rufen. Und anschließend den Kühlschrank sprengen, damit die Leute mal was anderes essen als Lidl Fertig-Currywurst. Aber ich verliere mich, denn meine Laune ist gerade allerbestens. Naja, wie auch anders, nach dem hier.

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Pesto aus Petersilie, schwarzen Oliven und Honig

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Ciabatta, halbiert, mit Olivenöl, Fleur de Sel, 10min im Ofen geröstet

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Babyfeigen, karamelisiert, in Portwein und Honig reduziert

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Lachs, kurz angebraten, mit Feigenreduktion und diversen Pestoklecksen

Guten Weißwein dazu. Bungt. So einfach, 30min Arbeit Spaß — und fertig. Ich bin sowas von zufrieden. Nimm das, Lafer!

Montag, 26. Februar 2018

Blog Export v0.99 - Fehlerkorrektur und Fortschrittsanzeige

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Jeder neue Export eines weiteren Blogs bringt immer noch neue Konstallationen, die das Exporttool noch nicht optimal verarbeitet. Gerade in den sehr alten Blogs der First-Mover-Blogger, die seit Anbeginn Twodays aktiv sind, finden sich gar absonderliche Beitragsdaten, die man heute teilweise gar nicht mehr eingeben könnte.

<% link to="http://de.wikipedia.org/wiki/Stanislaw_Lem" text="<strong>Stanislaw</strong>" %>

So, wie z.B. Hardcore-HTML im Text-Parameter des story.link Macros. Früher ging das anscheinend noch durch den Editor, heute wird einfach das ganze Macro nicht interpretiert.

Naja, und dann gibt's in Twoday ja meist mehrere Wege, wie man ans Ziel kommt: z.B. gibt es tatsächlich 5 (!) verschiedene Wege, ein statisches Bild mit dem Namen icon (jpg) in einem Beitrag zu referenzieren:

  • <% image name="icon" %>
  • <img src="https://neonwilderness.twoday.net/images/icon">
  • <img src="https://static.twoday.net/NeonWilderness/images/icon.jpg">
  • <img src="<% staticURL %>NeonWilderness/images/icon.jpg">
  • <img src="https://twoday.net/static/NeonWilderness/images/icon.jpg">

Da wird dann eine Bild-Adressumsetzung für Wordpress sofort deutlich komplexer als man sich das so schön am Anfang ausgedacht hatte.

Neu hinzugekommen in dieser Version sind auch drei Fortschrittsbalken, mit denen man ganz gut abschätzen kann, wie lange der Exportlauf noch andauert. Auf die Weise lässt sich hervorragend entscheiden, ob noch Zeit bleibt, sich einen neuen Kaffee aus der Jura zu ziehen.

Zur Änderungsbeschreibung der neuen Version geht's hier entlang. Dort steht auch, wie man den Upgrade durchführt. Ich rate dringend dazu, einen erneuten Exportlauf mit dieser neuesten Version durchzuführen.

Mittwoch, 21. Februar 2018

Blog Export v0.98 - neue Exportversion!

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Eine neue, wesentlich verbesserte Version des Exporttools steht nun zur Installation und für die Blogsicherung bereit. Ein Upgrade auf v0.98 ist dringend angeraten, da die ausgebenen Exportdaten wesentlich sauberer und vollständiger sind (z.B. werden nun auch die gängigsten, in Beiträgen zulässigen Twoday-Macros für den Zielblog in HTML umgesetzt).

Es ist erstaunlich, was man alles noch lernt und findet, wenn man sich alte Blogs z.B. vom Paradeiser anschaut, welche historischen, nirgendwo dokumentierten Macros dort eingesetzt wurden.

Wussten Sie, dass man sich mit <% gallery images="bild1, bild2, bild3, ..." %> sehr einfach eine Tabelle mit Popup-Bildern generieren lassen kann? Oder dass man mit <% poll id="NeonWilderness/6711" as="results" %> (Link) auch nur die Resultate einer Umfrage eines anderen Blogs einbetten kann. Toll. Fällt aber jetzt wohl in die Abteilung unnützes Wissen, es sei denn, man will sich die letzten drei Monate nochmal so richtig mit Macros austoben. ;) Obwohl, aufgemerkt, auf Antville funktionieren die selbstverständlich gleichermaßen.

Zur Änderungsbeschreibung der neuen Version geht's hier entlang. Dort steht auch, wie man den Upgrade durchführt.

Außergewöhnliches
Dinge, die gut sind
Entgleisungen
Gemalte Lebenserfahrung
Musik
Nachtgedanken
Neon-Award
Neon's Must-Have-Tools
Neon's Top10 List
Schöner Bloggen
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