Dinge, die gut sind

Samstag, 22. Dezember 2012

Weltuntergang - aber mal richtig

Herrje, so hab ich mir das wirklich nicht vorgestellt. Nicht mal auf die Mayas kann man sich verlassen. Jetzt wird es tatsächlich allerhöchste Eisenbahn, doch noch ein paar überzeugende Weihnachtsgeschenke zu beschaffen, die keinen Zweifel daran lassen, dass man zu keinem Zeitpunkt proaktiv den Weltuntergang antizipiert hat.

Ja hätte ich mal vorher gegoogled, dann wäre mir auch klar geworden, dass bei etwa bereits 120 vorausgesagten Weltuntergängen die Erfolgsquote bis jetzt relativ mau aussieht. Wenn nicht noch jemand kreativ nachlegt, steht der nächste, immerhin von Bede, dem Ehrwürdigen vorausgesagte Untergang, für 2076 an. Für mich persönlich wird es rein zeitlich eher eine Herausforderung, diesen Weltuntergang noch lebend abzunehmen, aber man sollte vorbereitet sein: daher nachstehend meine individuelle Liste von Dingen, die hoffentlich auch den nächsten Weltuntergang überleben sowie eine liebevolle Sammlung von personifiziertem Bösen, das spätestens dann bitte sein endgültiges Ende findet.

Was auf jeden Fall bleiben sollte:
Twoday, Mettbrötchen, Ron Millonario Reserva Especial 15, Olli Schulz, Kaffeenutellabrot, Roche & Böhmermann, Lego, Frühstück, Chickenburger, Unterwäsche, der Euro, das Gruselkabinett, High- und Lowlands Single Malt Whiskeys, Veränderung, Pumps, Stevia, One World Trade Center in NY, Doppel-X-Chromosomen, Betty Bossis Mississippi Cake, rudimentäre Schambehaarung, A&F Fierce, gute Ideen, Holundermarmelade, Boxershorts, Dim Sums, Windows 7, Sanostol, The Greenbirds, Bettina Landgrafe und alle wahren Weltverbesserer, Unternehmer/innen, Lust, Sommerregen, Takamine Gitarren, 117+, Milchschokolade, Sodom und Gomorrha, The Verve.

Was von mir aus endgültig untergehen kann:
Twoday, Allergien, Oskar Lafontaine, Analdrüsenprobleme bei Hunden, Religion, die NRA, gefüllte Paprika, Sprühsahne, Feng Shui, Rosenkohl, Obstfliegen, K.O.-Zertifikate, Veronica Ferres, Köttbullar, Bärte, Claudia Roth, gestörte Handys, E-Plus, Florian Silbereisen, idiotische Tattoos, Bücher von Bettina Wulff, iPads die immer langsamer werden, Soljanka, nasskaltes Wetter, Esoteriker, Makler, Pussypräsidenten, Windows 8, Missverständnisse, Milchhaut, Prokrastination, Convenience Food, Philipp Rösler, die Insel Föhr, durchgeknallte Brotbackmaschinen, Jutta Ditfurth, Actimel, Multitasking, Kim Yong Un.

Hm, sicher habe ich wieder die Hälfte vergessen. Die Listen dürfen also gerne ergänzt werden.

Neon!

Samstag, 24. November 2012

Organspendeenttäuschung

Meine Krankenkasse fragt freundlich an, ob ich nicht meine Organe spenden wolle. Ich halte das für keine gute Idee, weil ich den Zustand meiner Innereien nur zu gut kenne und jedem nachdringlich davon abraten würde, diese in irgendeiner Form weiter zu verwenden.

Meine Augen brauchen seit neuestem schon eine Gleitsichtbrille von der Größe eines Fahrradreifens. Die Spannkraft meiner Haut wäre für jedes arme Verbrennungsopfer ein zweites, sehr vermeidbares Desaster. Meine Leber spottet jeder Beschreibung und nimmt sicher schon 95% meines gesamten Brustraums ein. Mein Herz überschlägt sich manchmal schlimmer als Michael Schumacher in Formel1-Rennen. Und meine Lungenflügel erholen sich erst seit einigen Jahren von einer bestimmt 10cm dicken Teerschicht. Alles in allem wäre ich eine ziemliche Enttäuschung für jedes gut gelaunte Transplantationsteam. Dabei stelle ich mir vor, wie eine Gruppe hoffnungsfroh gestimmter Ärzte schwungvoll meinen weit geöffneten Bauchraum inspiziert, sich ein Organ nach dem anderen kopfschüttelnd von allen Seiten ansieht und dann mit zunehmender Enttäuschung in die braune Biotonne gleiten lässt.

Für mich als Spender wäre diese Situation sehr unangenehm, nicht nur, weil ich dann tot bin und völlig ergebnislos entkernt wurde. Ich wäre an der Stelle auch ganz persönlich darüber entsetzt, wie fahrlässig ich in meinem Leben mit meinen einzigen Organen umgegangen bin. Ich würde mich ungefähr so fühlen, als hätte ich die Organe in einer Organbücherei nur ausgeliehen und würde sie nun mit Eselsohren und Kaffeeflecken zurückgeben. Mich als Leiche würde das emotional ziemlich runterziehen.

Auch erscheinen einen Tag später sicher schlimme Artikel über mich als gewissenlosen Organ-Asozialen in bundesweiten Boulevardblättern. Das wäre sehr unappetitlich! Wenn ich das alles vor meinem geistigen Auge Revue passieren lasse, sollte ich meinen jetzt schon fragwürdigen Leumund nicht durch einen unbedachten Organspendeausweis fahrlässig ganz zerstören.

Um trotzdem irgendwann noch ein wenig Gutes zu tun, könnte ich Frau Araxe einige der Teile mit starken Gebrauchsspuren vermachen. Frau Araxe ist eine ressourcenschonende Frau, lässt insgesamt nichts umkommen und hat für fast alles noch irgendeine hübsche Verwendung. Außerdem treffe ich dann in Là-Bas sicher Herrn Mahakala wieder und wir können mal ordentlich fünf gerade sein lassen. Ich freu mich drauf!

Neon!

Samstag, 17. November 2012

Bad Ass Navy Dog

Der verrückte Hund! Und damit meine ich mal ausnahmsweise nicht Herrn Mahakala, sondern Steven Chuck Norris-Segal, meinen Kampf-Labbi mit Navy Seals Ausbildung und der Lizenz zum Katzen-Dissen. Einmal im Jahr, exakt zu meinem Geburtstag, zieht er sich mir zuliebe immer die New York Cap auf, fläzt sich lässig auf die Couch, setzt den allercoolsten Bad-Ass-Rapper-Blick auf und lässt mich dann gnädig 10 Minuten seinen Bauch abschnuddeln.

Dafür will er aber auch im Gegenzug sofort sein Stück Geburtstagskuchen Schweineohr, bei dessen genüsslichem Verzehr er dann die Kappe meist schon wieder ablegt. Er ist halt kein Hund vieler Worte. Aber nett isses trotzdem von ihm. Harte Schale, weicher Kern, wissen'Se. Man muss ihn eben nehmen wie er ist, den alten Nahkampfzausel.

Neon!

Samstag, 24. Dezember 2011

And so this is Christmas

Happy Xmas to the near and dear ones!

Donnerstag, 17. November 2011

Try something new for 30 days

Time flies. Was ist eine Woche, ein Monat, ein Jahr? Nicht mehr als der Abstand zwischen zwei memorisierten Fix-Ereignissen und der Illusion, die Zeit dazwischen möglichst sinnangefüllt verbracht zu haben. Hm, schon wieder höchste Zeit, die Winterreifen aufzuziehen? Was, schon wieder die Lichterkette für den Weihnachtsbaum checken!?

Ich weiß mittlerweile, dass ich das Opfer einer perfiden Verschwörung bin. Sein muss. Ich kann es nicht beweisen, aber ich schwöre, nachts schleichen heimlich gierige Zeitdiebe mit weißen Michael-Jackson-Samthandschuhen in mein Schlafzimmer und spritzen mir hohe Dosen von Propofol, die meinen Monat erbarmungslos auf einen Tag eindampfen. Deswegen habe ich auch alle 12 Tage Geburtstag - so kommt es mir jedenfalls vor.

Doch damit ist jetzt Schluss. Seit ich Matt Cutts' TEDtalks Rede gesehen habe, halte ich den Schlüssel zu meinem Zeit-Erleben wieder in meiner Hand. Dabei ist der Trick recht einfach. Matt Cutts schlägt vor, das Jahr in handliche 30-Tages-Pakete zu zerlegen und in jedem dieser Zeitpäckchen etwas völlig Neues zu tun. Eine Gewohnheit oder Aktivität in sein Leben zu integrieren (oder zu subtrahieren) und diese Veränderung für sich und an sich zu testen. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass Zeit plötzlich wieder viel greifbarer, erfahrbarer, messbarer wird.

Ich kann das bestätigen, denn ich habe schon zwei "Try-something-new"-Zeitpäckchen hinter mir. Die ersten 30 Tage habe ich jede Form von Süßigkeit, Zucker und Süßstoff weggelassen. Das war interessant. Die zweiten 30 Tage habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken. Die aktuellen 30 Tage stehen unter dem Zeichen der Innovation. Ich lerne etwas völlig Neues. Ich erneuere meine Webseite. Oder auch dieses Twoday-Blog. Und natürlich kommt ein schweres, innovatives Vorhängeschloss an meine Schlafzimmertür. Nicht, dass ich paranoid wäre, aber zuviel Propofol von den Zeitdieben tut auf Dauer keinem gut.

Eines steht fest: ich werde Matts Konzept beibehalten und meine Lebenszeit auch zukünftig in greifbare 30-Tages-Päckchen schneiden, neue Gewohnheiten 30 Tage ausprobieren oder alte Gewohnheiten 30 Tage abtrainieren, das Ergebnis vielleicht anschließend wieder verwerfen - aber es sind diese kleinen, intensiven Änderungen, die am Ende als Erinnerung bleiben und mein Erleben von Zeit für mich fühlbarer machen. Und was machen Sie so die nächsten 30 Tage?

Samstag, 10. September 2011

NYC Love Note

yo New York,
It is my sincere hope that you are feeling better now after all these tough and uneasy years. I've been closely watching your gentle recovery and I see that those nasty aching scars are slowly starting to heal. Stay strong, my dear love! In my mind, you will always be the greatest city in the world.
I'm with you and I'll always remember your losses.
With love and devotion, until we meet again
Neon!

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Dienstag, 5. April 2011

Nachtrag: Wenn Ideen Sex haben

Na klar, Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Deshalb gehört an diese Stelle ein hübsch koloriertes Beispiel für ein geglücktes "meeting and mating of ideas" nachgeschoben - natürlich mit möglichst wenig Worten.

A. Idee 1
Bridget Franckowiak, Nickname "beefranck", wohnt in Chicago und stickt hübsche Sprüche zum Einrahmen und Verschenken. Schon mal gar nicht schlecht für den Anfang!

B. Idee 2
Ross, verrückter Hund, Wohnort unbekannt, macht gern knappe Sprüche. Manchmal auch solche, aus denen hervorgeht, was er am liebsten tut.

C. A trifft B
Bridgets und Ross' Ideen haben Sex. Toll! Herr Neon und ganz viele andere Ideensexliebhaber kaufen nun Bridgets Stickprodukt zu einem total fairen Preis, zum Einrahmen oder Verschenken. Ross bekommt ein Exemplar umsonst. Bridget wird Millionärin. Und alle sind glücklich.

Neon!

Mittwoch, 30. März 2011

Wenn Ideen Sex haben

Wissen Sie zufällig, wie man ein iPad herstellt? Nein? Können Sie denn zumindest einen Toaster bauen? Oder wenigstens einen einfachen Plastikkugelschreiber? Nicht? Ich vermute, Sie teilen diese niederschmetternde Limitation mit 100% der Menschheit. Nicht mal Steve Jobs weiß nämlich genau, wie man ein iPad baut.

Faszinierend, wie weit uns das einfache Prinzip der Taylor'schen Arbeitsteilung gebracht hat. Unser kollektives Gehirn und unsere fragmentierten Fähigkeiten lassen uns Dinge erschaffen und nutzen, die wir alleine niemals herstellen könnten. Tausch (von Wissen, Waren, Rohstoffen, Fertigkeiten) und Spezialisierung sind die Grundlage dafür, dass wir gemeinsam Dinge tun können, deren vollständiger Bauplan sich uns als Einzelnem nicht einmal annähernd erschließt.

Das war lange Zeit anders. Eine Million Jahre oder 30.000 Generationen lang gab es keinen wirklichen Fortschritt, keinerlei Innovation. Jeder stellte Faustkeile selbst her und jagte höchst eigenhändig nach seinem Essen. Irgendwann, endlich, vor etwa 100.000 Jahren, begannen Menschen zu tauschen, zu handeln, ihre individuellen Fähigkeiten anderen anzubieten. So wie Sex der biologische Ansatz der Natur für genetische Vielfalt ist, so ist der (Aus-)Tausch eine einzigartige, besondere Fähigkeit des Menschen geworden, Wohlstand und Lebensqualität zu generieren.

Tiere können das nicht - sie tauschen nicht. Seit Monaten indoktriniere ich meinen Hund, er möge doch seinen Knochen mal mit Nachbarshund Roberto tauschen. Gebetsmühlenartig spreche ich zu ihm über ein verbessertes gegenseitiges Grundverständnis, freundschaftliche Tierbeziehungen über Grundstücksgrenzen hinweg und erweiterte Geschmackswelten in Bezug auf Hundenahrung. Aber er will seinen Knochen ums Verrecken nicht hergeben. Hunde tauschen einfach nicht.

Ich schon. Ich liebe es, wenn Ideen Sex haben, wenn sich meine Gedanken wild und unter völliger Abwesenheit von Verhütung mit anderen verbinden und dabei etwas Neues, Größeres entsteht. Ich bin fest davon überzeugt, dass individueller und gesamtgesellschaftlicher Erfolg ein Ausfluss der Fähigkeit ist, wie gut man Ideen und Gedanken kommunizieren und mit anderen kooperieren kann. Dies hier ist also ein Plädoyer für mehr Ideensex! Und an die letzten Zweifler: ja, er kann fast genauso schön erschöpfend und befriedigend sein wie diese rein biologische Na-Sie-wissen-schon-Variante. Hm, so als Idee in den Raum gesprochen: vielleicht kann man das irgendwie gleichzeitig kombinieren. Einfach mal ausprobieren!

Neon!

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Frisch verliebt -or- Have you met iPad?

Eigentlich verliebe ich mich nicht so schnell. Verlieben verbraucht kostbare, endliche Herzressourcen. Wenn ich mich nämlich verliebe, ist in ebenjenem Moment dieses Stück Herz für immer vergeben. Selbst wenn der geliebte Herzstückrechteinhaber aus meinem Leben gegangen ist, ist es mir unmöglich, diesen Platz neu zu allokieren. Ich habe es versucht, aber mein Herz ist einfach nicht formatierbar. So kann ich also nur neue Partitionen anlegen und so lange Herzstücke verschenken, bis alle aufgebraucht sind.

Noch fürchte ich keinen akuten Herzstückemangel, aber ich fände es leichtfertig, mein Herz zu schnell zu verschenken. Immerhin habe ich in meinem Leben schon einige verdammt große Stücke verwidmet und ich möchte nicht eines Tages vor der Situation stehen, dringend Herz zu brauchen und dann plötzlich festzustellen, dass nichts mehr da ist.

Um diese prekäre Situation zu vermeiden, ist mein Herz angewiesen, sich an einen rigiden Prozess zu halten. Wenn es sich in etwas verlieben will, beantragt es dies mit Hilfe eines mehrseitigen Formulars, auf dem es unzählige Fragen beantworten muss, die jedem Datenschützer die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. Dann lese ich, prüfe, teste intensiv, taxiere, hinterfrage, wäge Glückswahrscheinlichkeiten ab und errechne Herzstückerfolgsnachhaltigkeitschancen. Am Ende bekommt das Herz immer alles, was es beantragt hat. Auch, weil die Antragsformulare immer unglaublich herzlich bewegend und emotional ergreifend ausgefüllt sind.

So war es auch mal wieder im vorliegendem Fall (nein, keine Frau diesmal): Wo ich noch anfänglich skeptisch war, hat sich mein Herz unlängst unsterblich in 2 Dinge verliebt:

  1. Apple iPad
    Gibt es irgend etwas (abgesehen von warmer, weicher, durchbluteter Haut), das sich besser anfühlt als dieses technische Wunderwerk, welches die Mensch-Maschine-Interaktion so wunderbar innovativ und intuitiv revolutioniert? Einer der nützlichsten, durchdachtesten, liebreizendsten Computer, die je auf meinem Schoß lagen.
  2. How I met your mother
    Seit der kleine Neon mein Herz damit angefixt hat, gibt es ein neues Ritual, wenn er aus Holland zurückkehrt: mindestens 3 Folgen "How I met your mother" am Stück gemeinsam gucken und dabei Robin Scherbatsky anhimmeln oder zeitlos kostbare Weisheiten von Barney Stinson aufsaugen ("When I get sad I stop being sad and be AWESOME instead. True story!"Für Keks!). Empfehlung: Bitte nur die englischen Versionen angucken; die deutschen Übersetzungen, die zur Zeit auch auf PRO7 laufen, sind herzlos.

P.S. Wenn ich demnächst mit Herrn Mahakala in einer Bar bin, werde ich mit ihm natürlich auch "Have you met Ted" spielen. Da bleibt sicher was für's Herz hängen. Awesome!

Neon!

Freitag, 24. Dezember 2010

Xmas Greetings

Schenke groß oder klein,
Aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten
Die Gaben wiegen,
Sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei
Was in dir wohnt
An Meinung, Geschmack und Humor,
So dass die eigene Freude zuvor
Dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
Dass dein Geschenk
Du selber bist.
Joachim Ringelnatz (1883-1934)

Euch allen ein warmes, kuscheliges Weihnachten mit reichlich gedecktem Tisch. ;)
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