Entgleisungen

Samstag, 12. April 2008

Blutiger Mond

Alice Cooper Luney Tune

Spät ist es. Der Winamp spielt Alice Cooper's Luney Tune. Ein guter, ehrlicher Sound, um etwas Neues zu schreiben. I took a spit at the moon, it's all in this luney tune... Ja, wer von den Tokio-Hotel-Quietschies weiß heute noch, dass Alice nicht immer eine lasziv dreinblickende Blonde war, die barfüßig hüpfend DSL-Verträge unter die Leute bringt. Das alles ist ja so deprimierend.

Dies ist jetzt wohl der richtige Moment, zuzugeben, dass das epochale Ton-Meisterwerk Alice Coopers die bislang heimliche, gemeinsam empfundene Leidenschaft mit Herrn Humanary ist. Nicht nur teile ich seine Meinung, dass Cooper einer der unterschätztesten Musikgenies seiner Zeit ist, auch möchte ich hier unwidersprochen sagen dürfen, dass sich unter der Bühnen-Guillotine niemand so elegant und glaubwürdig von seinem Kopf zu trennen wusste wie er. Obwohl ich bereit wäre, mein Urteil zu revidieren, wenn man Benni Herd als Highlight der nächsten DSDS-Themenshow auf selbige Weise dauerhaft aus dem menschlichen Genpool entfernen und damit seiner unerträglichen Bühnenpräsenz ein blutiges, aber durchaus faires und gerechtes Ende setzen würde.

Is this all real? Is this all necessary? Or is this a joke? Dies war ein seltsames Pärchen im Fitness-Studio. SIE, wohl leicht sportvorgebildete Assistentin mit dem Aussehen einer Thekenschlampe, ER ihr Chef oder definitiv Teamlead. SIE sucht säuselnd um Erlaubnis nach, seine Oberschenkelmuskeln zu stretchen: "Duuu, ich setz jetz' ein wenig Gewicht auf dein rechtes Bein. Sagsu mir bitte, wenn es für dich nicht mehr angenehm ist, jaaaa?", wobei SIE IHN mit ihren Dschungelbuch-Mogli-Augen anhimmelt als würde SIE IHN am liebsten gleichzeitig oral entspannen. Während ich noch überlege, ob SIE das in der Stellung so rein technisch parallel hinbekäme, beginne ich, mich mit dem Gedanken anzufreunden, weil SIE dann für eine Weile wenigtens nichts mehr sagen könnte.

"Duuu, gehts noch? Isses dir angenehm so? Oh du machst das wirklich soooo guuut", säuselt SIE ihren unter ihr liegenden Boss an, und guckt jetzt mit ihren rotierenden Augen wie Schlange Ka in der Hoffnung, morgen früh gleich die Gehaltserhöhungen der nächsten 20 Jahre zu bekommen. Leider schaut Chef gelangweilt auf seine Uhr, murmelt etwas unwillig "Ach ja?" und hält ihr das andere Bein hin, damit SIE auch dieses einer angemessenen Entspannung zuführe.

Ich glaube, das war der Moment, als ich an Alice Cooper und Guillotinen denken musste. Ich fürchte, wenn ich bestimmen könnte, wer auf die Guillotine müsste, wäre die Welt sehr viel leerer. Aber auch irgendwie angenehmer. Zumindest für mich. Ich könnte mich da bestimmt sehr schnell entscheiden. Die beiden aus dem Fitnessclub hätten schon mal garantiert dazu gehört. I'm swimmin' in blood. Like a rat on a sewer flood. No longer insane. Just part of this crazy dream.

Ich schnappe mein Handtuch und gehe duschen und saunieren, noch bevor ich zum Mörder werde. Draußen lächelt mich wieder der Mond an. "I took a spit at the moon, it's all in this luney tune...", singe ich und danke still Alice Cooper für seine beruhigenden Phantasien. Und natürlich für seine Musik.

Neon!

Montag, 7. April 2008

Polygame Erlösung? No way!

Armageddon

Bei einer Razzia auf dem Gelände der "Fundamentalistischen Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" im texanischen Eldorado wurden gestern fast 200 Frauen und Kinder in Sicherheit gebracht. Gegen Sektenmitglieder wird in zahlreichen Missbrauchsfällen ermittelt. Polygamie, Inzest, sexueller Missbrauch, das volle Programm.

Als jemand, der jeder Art von Religion äußerst skeptisch gegenüber steht, halte ich das Wort "fundamentalistisch" im Zusammenhang mit "Kirche" ohnehin für eine klare Tautologie. Religionen (und damit auch die jeweiligen Kirchen als ihre institutionellen Verfechter) haben fast immer einen Alleingültigkeitsanspruch, der für sich alleine schon hinreichend fundamentalistisch ist, weil er keine anderen Wahrheiten neben sich erträgt. 'Ungläubige' sind eben immer die anderen.

Insofern hätte man bei einer Kirche, die das "Fundamentalistisch" schon freimütig im Namen zugibt, ja schon mal etwas genauer hinhören und hinsehen müssen. Aber: was bei jedem Mann klaren Verstandes sofort alle Warnsirenen hätte schrillen lassen müssen, ist einer der abgefahrenen Glaubenssätze der Sekte: Danach "muss ein Mann mindestens drei Frauen heiraten, um Erlösung zu erreichen".

Brauchte es eines besseren Beweises, dass diese Sektenmitglieder nicht mehr alle Latten am Ranchzaun haben? Drei Frauen heiraten für die Erlösung??? Im Kleingedruckten der Sektenbibel steht dann wahrscheinlich ganz hinten irgendwo: "Ok, das war etwas gelogen. Mit Erlösung meinen wir natürlich Wahnsinn, Verzweiflung, Irrsinn, Depression und freiwillige Selbstopferung.".

Andererseits hätte es ja einen gewissen Charme, wenn all diese ahnungslosen christlichen Monogamisten einst nach dem Armageddon hoffnungsfroh an ihre geliebte Himmelspforte klopfen und eine (wahrscheinlich weibliche) Stimme hören, die sagt: "Wie, nur seriell geheiratet? Sorry, da bist du hier falsch.".

Neon!

Sonntag, 30. März 2008

Lippen wie Chiara Ohoven

Raab als Chiara Ohoven

Die sprichwörtliche Sprachlosigkeit, in die ich mich nach einem ausgedehnten Zahnarztbesuch begeben habe (i.e. die freiwillige Aufgabe jeglicher Lippenbewegungen zur vorausschauenden Schmerzvermeidung) muss ich heute durch einen neuen Beitrag kompensieren. Soweit ich es durch meine Dolomo-betäubten Schmerzrezeptoren wahrnehme, bewegen sich wenigstens die Finger noch einigermaßen flüssig über die Tastatur.

Meine Ärztin erwähnte schon zu Beginn mit einem positiv-aufmunternden Lächeln etwas davon, dass später das Zahnfleisch (und Angrenzendes) "etwas" anschwellen könne. Nun habe ich Lippen wie Chiara Ohoven. Wenn ich heute Abend in Bleistiftrock, Push-Up und Pömps in die Düsseldorfer Altstadt ginge, hätte ich bestimmt verdammt gute Chancen. Selbst als 1,96m Mann. Wahrscheinlich würden sich Menschenaufläufe um mich scharen, um mich aufgeregt zu fragen, wo man sich die Lippen so schön aufspritzen lassen kann. Und ich würde jedesmal antworten, man müsse nur meine sympathische Zahnärztin aufsuchen, sich sein Zahnfleisch aufschneiden und abklappen, eine Zahnwurzelresorptionbehandlung durchführen und dann das Zahnfleisch wieder mit Nadel und Faden annähen lassen. Danach hätte man auch so schöne fleischige Lippen. Jedenfalls für eine Weile.

Ich glaube, ich werde meine Zahnärztin berühmt machen. Sie hat sogar Fotos von den verschiedenen Phasen ihrer Arbeit an mir gemacht. Außerdem rief sie mittendrin ihren Zahnarztmann vom Nebenraum herein und fragte ihn, ob er so etwas schon mal gesehen hätte (wonach er leicht erschüttert guckte und kopfschüttelnd verneinte). Ich denke, ich werde die Bilder hier nicht posten. Zum einen würden manche vor Angst sicher nie mehr in mein Blog klicken, zum anderen würde womöglich Frau Araxe vor wohliger Gänsehaut anfangen zu stöhnen wie bei Harry und Sally. Beides kann ich nicht verantworten. Aber Tipps zu dicken Lippen gebe ich natürlich gerne.

Neon!

Samstag, 15. März 2008

Achmed the dead terrorist

Böse Blicke. Erst jetzt fällt mir dazu die überragende Bauchrednernummer von Jeff Dunham ein. Achmed, the terrifying terrorist, realisiert in kleinen Schritten, dass er nicht mehr unten den Lebenden weilt. Bitterböser, schwarzer Ami-Humor, mit dem ordentlich an diverse Religionen ausgeteilt wird (eigentlich erstaunlich, wenn man den medialen Hang zur political correctness in den Staaten kennt). Bestes Trainingsvideo für böse Blicke und die dazu ausgesprochene Drohung: "Silence!!! I kill you!!!".

Neon!

P.S. Die deutschen Untertitel sind ziemlich schlecht übersetzt. Aber immerhin.

Donnerstag, 13. März 2008

Maya Püppchen Opferung

Mayapüppchen Arghh

Ich möchte Frau Araxe herzlichsten Dank sagen, dass dieses Blog nun auch bei Eingabe der Google-Keywords "Maya Püppchen Bastelanleitung" gefunden wird. Außerdem auch für "Grabgestaltung Fotos" und "Seit wann gibt es Mumien". Bald wird es auch bei "Araxe mit Erdkabel erwürgt" gefunden werden.

Außerdem arbeite ich intensiv an einer Araxe-ähnlichen Voodoo-Puppe, welche ich gerne und zahlreich an interessierte Blog-Besucher unter dem Erlebniskaufthema "Maya-Püppchen möchte zeremoniell geopfert werden" verkaufen werde. Interessenten/Innen melden sich bitte vertraulich per E-Mail. Angebote seitens QVC oder RTL-Shop erwünscht. ;)

Neon!

Dienstag, 4. März 2008

Karriereberatung für Frau Caliente

Professionelle Karriereberatung

Wie viele von uns wissen, quält sich Frau Caliente mit der so wichtigen Entscheidung, den adäquaten ersten Ort zu bestimmen, an dem ihre steile und lebenslange Karriere beginnen möge.

So wie 4 Augen mehr sehen als 2, so wird auch eine breite diesbezügliche Rückmeldung von Twoday-Bloggern, die jeder für sich so intelligent und weise sind, dass alle existierenden Adjektive der deutschen Sprache ihre Brillianz nur völlig unzureichend beschreiben, ihr ganz sicher dabei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Ich bitte also, Ihrer weisen Entscheidung durch das Anklicken einer der folgenden Optionen Ausdruck zu verleihen und damit Licht in das Dunkel dieser von Zweifeln geschüttelten Frau zu bringen. Bitte versuchen Sie, Ihre Empfehlung unbeeinflusst von persönlichen Neigungen oder Vorlieben zu treffen.


Was würden Sie Frau Caliente als nächsten Karriereschritt raten?

Sie sollte in Berlin bleiben und besser auf ihre Mutter aufpassen.
Ab nach Mailand. Die Frau verbraucht kleinwüchsige Gigolos im Dutzend.
Brüssel ist perfekt. Sie wird die wilde Farbe der grauen EU Bürokratie.
Schickt sie nach Detroit, damit die Stadt wieder Hoffnung schöpfen kann!
Ich möchte, dass sie sich nachts im DSF-Sportfernsehen in Erdnussbutter wälzt.
wie oben, aber mit Nutella!
Die Frau kann von mir aus alles machen, solange sie weiter bloggt.

  Resultate

NeonWilderness, 02:18h.


Neon!

Dienstag, 26. Februar 2008

Subversive Schildermodifikation

Need space?

Ja, ist schon klar! Wahrscheinlich finden das nur 13-jährige pickelgesichtige Jungs toll, die's selbst noch nie getan haben. Aber irgendwas an dieser puritanischen Denke ist auch falsch, weil ich's auch witzig finde (und nein, bevor jetzt irgendwelche bösen Unterstellungen kommen: ich bin nicht 13 UND ich hab's schon mal getan!).

Leider gibt die deutsche Sprache bei weitem nicht diese variable Einsatzfähigkeit eines prägnanten "Fuck"-Klebestickers her, mit dem man - akkurat zurechtgeschnitten - beliebig passende Schilder modifiziert und in ihrem Sinn so dermaßen hübsch verbiegt, dass man sich ob dieser sympathisch-subversiven Kreativität vor vorpubertärem Lachen in die Hand beißen will. Immerhin ein weiterer Grund, doch irgendwann bald die Auswanderung nach Canada zu konkretisieren. Weitere sehr plausible Anwendungsbeispiele hier.

Neon!

Samstag, 23. Februar 2008

Pferdeschwanz-Fetisch

Pferdeschwanz

Heute Gestern am frühen Abend beim Workout. Neuen Pferdeschwanz-Fetisch entdeckt. Und schon sprudelt es in Reimen aus mir und versucht, sich einen verzweifelten Weg zu bahnen. Hätte ich mal besser die Fitness-Warnmeldung gelesen: "Wippende Pferdeschwänze auf Treadmills können extreme Emotionen auslösen!". So war's denn auch...

Das Glockenspiel

Wild hüpft ihr Pferdeschwanz im Takt,
das enge Sportshirt sitzt exakt,
doch hat es Mühe, Halt zu geben,
wo schwere Brüste sich erheben,
und munter auf und nieder wippen,
ach könnt ich doch an ihnen nippen.

Jetzt setzt sie gar zum Sprintlauf an,
ich fürchte - und das klingt profan,
ihr T-Shirt wird es nicht mehr schaffen,
die 80C-Cups eng zu straffen,
die Schwerkraft sendet Dissonanzen,
wo Brüste augenscheinlich tanzen.

Doch Schluss! Ich bin für Sport gekommen,
und jetzt schon deutlich zu benommen,
um eigene Leistung zu erbringen,
stattdessen denk ich ans Bespringen,
Verhalte mich wie'n armer Nepper,
oh Gott, jetzt geht sie auf den Stepper.

Und wieder geht das Wippen los,
es hüpft und tanzt ganz burschikos,
die Oberweite und ihr Schwanz,
mit wunderschöner Eleganz.
Ich breche ab, das ist zuviel,
von diesem hübschen Glockenspiel.

Das Luder lässt es weiter wippen,
ich beisse sanft mir auf die Lippen,
ich glaub' sie schaut mit festem Blick,
ob ich an diesem Bild erstick',
doch hat die Dame keine Chance,
denn ich bewahre Contenance. *g

Neon. 23.02.2008.

Dienstag, 19. Februar 2008

Wenn Miss Marple 2x klingelt...

Sunday Morning Death Wish

Es ist Sonntagmorgen, 11:15 Uhr. Am Wochenende bin ich Langschläfer, oder anders erklärt: meine ToDo-List für Sonntag beginnt mit lange schlafen, lange räkeln, lange frühstücken, Sendung mit der Maus, Presseclub, Duschen. Das ist jetzt kein in Stein gemeißeltes Gesetz, wirklich nicht, mehr ein geliebtes Ritual, und doch gibt es sehr sehr sehr wenig Leute, die die unbedachte Störung dieses Sonntagmorgenrituals nicht mit ihrem Leben bezahlen würden. Diese Warnung missachtend steht bereits ein seltsam anmutendes Pärchen vor der Haustüre und ist soeben dabei, ihr Ebensolches leichtfertig und ahnungslos auf's Spiel zu setzen.

Es klingelt also zum zweiten Male, und zwar genauso, wie eine Stunde zuvor, als ich jenes widerstrebende Läuten meiner mir eng verbundenen und gewogenen Haustürklingel zum ersten Male vernehme und mich, nach ungläubigem Blick auf meine sich entschuldigende Armbanduhr, wieder entnervt ins Kissen zurückwerfe.

Jemand scheint es also sehr ernst zu meinen und meine ungeduschte Türpräsenz zu fordern. Wollen wir hoffen, dass er gute Argumente hat. Behende springe ich die Treppen hinunter, zupfe meine Boxershorts zurecht und öffne anmutig und noch nicht an Blutrausch denkend die schwere Vordertüre.

Vor mir steht ein ca. 35-Jähriger mit Bübchengesicht und Nickelbrille im zu eng gewordenen Kommunionsanzug, neben ihm Miss Marple, sichtlich verlegen bis entrüstet auf meine luftigen Boxershorts starrend, dann inbrünstig ihren Begleiter mit Blicken ermutigend, dass hier wohl ein sündiges Subjekt gefunden sei, welches geistlichen Beistands und intensiver christlicher Bekehrung bedürfe. Der Nerd hält mir darauf gleich den "Wachtturm" entgegen, als wolle er mir noch vor der Begrüßung den Teufel austreiben.

"Guten Morgen, wir waren vor einer Stunde schon mal hier", sagt das Milchgesicht, während ich überlege, wie ich am schnellsten an besonders scharfe Messer komme. "Ach Sie waren das", stoße ich nur mit Mühe und äußerster Beherrschung hervor.

"Glauben Sie an Jesus Christus?", fragt der Jehova-Azubi, während ich gerade innerlich sein Todesurteil fälle. Miss Marple nickt bestätigend und schaut mich an wie den leibhaftigen Satan.

"Ich glaube an Liebe, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Hoffnung, Mercedes-Benz und die Deutsche Bank", sage ich, während ich bemerke, dass Miss Marple beginnt, in ihrer Tasche nach einem Kreuz, Weihwasser oder zumindest einem angespitzten Holzpflock zu suchen.

Der Kommunionsanzug erkennt langsam die Sinnlosigkeit seines Tuns. "Dürfen wir Ihnen noch etwas zum Lesen da lassen?", bricht es mit einem Anflug von Verzweiflung aus ihm heraus. "Danke, ich bin Atheist, aber hätten Sie vielleicht Interesse an Bertrand Russell's Buch 'Warum ich kein Christ bin'?".

Miss Marple droht zu kollabieren. Der Kommunionsanzug fächert ihr mit dem "Wachtturm" Frischluft zu. "Na dann viel Erfolg noch", rufe ich fröhlich und schließe die Tür. Miss Marple röchelt mir zum Abschied zu. Perfektes Timing, denke ich. Noch 5 Minuten bis zur "Maus".

Neon!

Samstag, 26. Januar 2008

To whom it may concern

search

An den Rote-Fußnägel-Fetischist aus der Kasseler Umgebung, der sich seit Monaten mit obigem Suchbefehl vergeblich immer wieder in diesen Blog klickt: Read my lips. Nein, du wirst hier auch in Zukunft keine schönen Füße mit rotlackierten Nägeln finden.

Und wenn ich nochmal diesen Suchbefehl in der Besuchsstatistik finde, werde ich Frau Araxe bitten, eine Voodoo-Puppe mit deiner IP-Nummer zu basteln und sie anschließend langsam in rotem Nagellack zu ersäufen. Das ist mein letztes Wort!

Neon!
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