Der Nasenhaarhobel lässt mir die Nasenhaare zu Berge stehen.
Ich fahr gegebenermaßen mit dem Einwegrasierer eine Runde
im Nasenloch, funzt einigermaßen gut, wenn man die nötige
Vorsicht walten lässt. Mit Nagelschere würde das Vorhaben,
dank meiner veritablen Rechts-Links-Schwäche, die durch
die badezimmerige Spiegelung noch potentiert würde,
in einem desaströsen Desaster enden. Lästige Haare,
die mir dann widerwillig noch aus dem Riechkolben
streben, werden hernach flott per Pinzette 1:1 in
Tränen getauscht. Das macht munter. Und wie!
Da spielen Sie aber ganz schön mit Ihrem Leben, Herr Boomerang! Zur Erklärung siehe hier. Hab auch letztens erst gelernt, dass an den Haarfollikeln Keime sitzen, die bei Verwundungen (z.B. durch Ausreißen oder Einwegrasierer) leicht in die Blutbahn gelangen können und — durch ortsbedingte Nasennähe zum Gehirn — dort üble Entzündungen auslösen können. Herrje, an was man heute alles denken muss, um am Leben zu bleiben.
@boomerang - also zunächst erhalten Sie mal den Award für den geometrischsten linksbündigen Flattersatz, der jemals von Hand formatiert wurde.
Nur Menschen, die durch regelmäßiges Nasenhaarausreißen Schmerz gewöhnt sind, können diese Randgestaltung aushalten, ohne sofort ohnmächtig zu werden.
@noemix - dieses Nose Waxing hat ja für mein Geschmack auch schon deutlich suizidale Komponenten, wenn man bedenkt, wie viele Nasenhaare da mit einem Ruck herausgerissen werden. God damnit, das ist wirklich nur was für Hardcore-Masochisten.
Neo, Knickserl.
.
Zu dem Selbstversuch da im Video - das ist natürlich eine eigene Kategorie. Ich würde wohl innerlich dehydrieren, weil die Tränen zuallererst horizontal aus den Augenwinkel - wie bei einem Kärcher - dampfen würden und sodann die leeren Tränensäcke, aus Mangel an Tränenflüssigkeit, alle verfügbare Flüssigkeit meines massigen Körpers zur kompensativen Betränung des Ereignisses einziehen und aus den Tränendrüsen pumpen würden. Wie ein leerer Fahrradschlauch würde ich in mich zusammensacken und - obwohl frisch entnasenhaart - kaum einen attraktiven Anblick abgeben. Gut, das ist graue Theorie, allerdings hab ich momentan, ähmmm, keine Zeit, um mich derart im Dienste der Wissenschaft aufzuopfern.
Ich fahr gegebenermaßen mit dem Einwegrasierer eine Runde
im Nasenloch, funzt einigermaßen gut, wenn man die nötige
Vorsicht walten lässt. Mit Nagelschere würde das Vorhaben,
dank meiner veritablen Rechts-Links-Schwäche, die durch
die badezimmerige Spiegelung noch potentiert würde,
in einem desaströsen Desaster enden. Lästige Haare,
die mir dann widerwillig noch aus dem Riechkolben
streben, werden hernach flott per Pinzette 1:1 in
Tränen getauscht. Das macht munter. Und wie!
Ich überlege eine Selbstnominierung für den Darwin-Award.
@boomerang - also zunächst erhalten Sie mal den Award für den geometrischsten linksbündigen Flattersatz, der jemals von Hand formatiert wurde.
Nur Menschen, die durch regelmäßiges Nasenhaarausreißen Schmerz gewöhnt sind, können diese Randgestaltung aushalten, ohne sofort ohnmächtig zu werden.
@noemix - dieses Nose Waxing hat ja für mein Geschmack auch schon deutlich suizidale Komponenten, wenn man bedenkt, wie viele Nasenhaare da mit einem Ruck herausgerissen werden. God damnit, das ist wirklich nur was für Hardcore-Masochisten.
.
Zu dem Selbstversuch da im Video - das ist natürlich eine eigene Kategorie. Ich würde wohl innerlich dehydrieren, weil die Tränen zuallererst horizontal aus den Augenwinkel - wie bei einem Kärcher - dampfen würden und sodann die leeren Tränensäcke, aus Mangel an Tränenflüssigkeit, alle verfügbare Flüssigkeit meines massigen Körpers zur kompensativen Betränung des Ereignisses einziehen und aus den Tränendrüsen pumpen würden. Wie ein leerer Fahrradschlauch würde ich in mich zusammensacken und - obwohl frisch entnasenhaart - kaum einen attraktiven Anblick abgeben. Gut, das ist graue Theorie, allerdings hab ich momentan, ähmmm, keine Zeit, um mich derart im Dienste der Wissenschaft aufzuopfern.