Auch nun nach fast vier Jahren ist es oftmals noch unwirklich für mich, dass es die Umgebung, in der ich aufgewachsen bin, nicht mehr gibt. Dass der Menschen, der seit (fast) Beginn meines Lebens da war, für mich da war, nicht mehr da ist. Es gibt so vieles, was man seitdem gern geteilt hätte, was man gern zusammen gemacht hätte, worüber man gern gesprochen hätte, aber es bleiben einzig die Gedanken. Die jedoch bleiben.

Das stimmt, Frau Araxe. Und es sind nicht nur die ungeteilten Erlebnisse und Entwicklungen, sondern oft auch die ungestellten Fragen, die nun nie mehr eine Antwort erhalten können.

fotokiste.jpgMeine Mutter bewahrte viele histo­rische Familien­bilder unsortiert in einer großen alten Nürn­berger Leb­kuchen­dose auf, so eine wie diese. Oft sagte sie: "Wenn wir die Zeit haben, setzen wir uns mal zusammen und schauen die Bilder an, damit ihr wisst, wer das ist."
Aber die Zeit ergab sich nie. Nun sitzen meine Schwester und ich vor einem Berg alter Bilder und rätseln, wer darauf zu sehen ist. Sie war die Einzige, die Letzte, die darüber noch hätte aufklären können. Ohne das zugehörige Wissen haben die Bilddokumente keinen Wert mehr, und es ist sehr schade, dies nicht mehr korrigieren zu können.

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