Jau.
Genau so war es.
Lange her.
Und auch in der Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet.
Du hast diese Stimmung so treffend beschrieben: die Gedanken, die man hat, wenn man die "Habseligkeiten" eines Menschen, der verstorben ist, zusammenräumt.
Für die Mutter waren sie wichtig.
Wichtige Dinge aus ihrem Erlebten.
Und das Wegräumen schmerzt und setzt noch einmal Erinnerungen frei.
Und man denkt an sein eigenes (Ab-)Leben und die Dinge, die jemand einmal "entsorgen" wird.
Wenn man Glück hat, wird es jemand tun, den diese Habseligkeiten nicht unberührt lassen.
Danke für diesen gefühlvollen Text.
Danke Lo! Das freut mich sehr, dass du Deine eigene Erfahrung in dem Text wiedergefunden hast.
:-)

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