1.000 Dank für Ihre viele Mühe, das ist einfach grandios!!! Trotzdem ist der Import nur im Business-Tarif bei Wordpress möglich.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Tool bei Blogspot nicht funktionieren würde? Oder habe ich irgendeine günstigere Alternative?
Ich finde 300 € für einen Teil meines Lebens zwar angemessen, aber ehrlich gesagt, etwas reichlich für den Moment.
das tut auch gar nicht Not, soviel Geld auszugeben, denn natürlich kann man einen Import auch im Free-Tarif bei wordpress.com ohne Probleme durchführen. ;) Ich habe bereits für etliche Blogger:Innen (u.a. Seenia, Schlafmuetze, Omega, Eugene) kostenlose Wordpress-Blogs befüllt. Hier mal die wichtigsten Schritte dafür:
1. Export
Wenn man für einen kostenlosen wordpress.com Blog exportiert, ist es wichtig, dass du schon beim Export in den Parametern des Info-Bildschirms exakt dieses einstellst, damit die Kommentare fortlaufend (ohne Einrückung) ausgegeben werden. Da man nämlich im Free-Modus bei wordpress.com keine Plugins installieren darf, kannst du das von mir erstellte Import-Plugin nicht nutzen (welches die richtige Kommentarhierarchie herstellen würde). Also hier vor dem Export Haken setzen!
2. Import
Nachdem du dich bei wordpress.com angemeldet hast, rufe deinen Blog auf und ergänze am Ende "/wp-admin". Beispiel: Angenommen, dein Blog heißt finchentwoday, dann ist die korrekte Adresse https://finchentwoday.wordpress.com/wp-admin, um in das sog. Wordpress-Dashboard, also die Verwaltungsebene, zu kommen.
Dort klickst du links auf Werkzeuge und dann auf Daten importieren
Anschließend wählst du den immer vorhandenen Standard-Wordpress-Importer für Movable Type:
Das war die simple Methode! ;) Jetzt noch eine Alternative für virtuose IT-Ninjas: Um den Nachteil der fortlaufenden, strukturlosen Kommentare zu vermeiden, importiert man zunächst in eine eigene, lokal aufgesetzte Wordpress-Instanz, vorzugsweise unter Nutzung von XAMPP, einer deutschen Wordpress.org Installation und dem von mir bereitgestellten Import-Plugin. Nach dem Import exportiert man aus dieser Instanz eine Wordpress-Exportdatei (XML), die man dann wieder nach wordpress.com einspielen kann, diesmal mit perfekter Kommentarstruktur.
Und nun die Methode für tiefenentspannte Blogger:Innen mit Coolness-Faktor: für nur etwas mehr als die Hälfte des Business-Wordpress-Tarifs liefere ich Dir den fertigen Wordpress-Free-Blog schlüsselfertig inkl:
aller statischen Twoday-Bilder und -Dateien im neuen Wordpress-Blog (3 GB frei)
korrekter Änderung aller Bildadressen
sowie auf Wordpress-URLs angepasste interne Beitragslinks, Suchlinks, Kategorielinks (d.h. es führen danach keine Links mehr auf twoday.net, die nach dem 31.05. ja ins Leere laufen würden)
So, Finchen, jetzt musst du dich entscheiden! ;)
P.S. Ein Import nach Blogger.com ist prinzipiell möglich, verlangt aber ein anderes, spezielles Importformat. Man könnte natürlich ein Node-Script schreiben, was aus der Twoday-Exportdatei dieses Blogspot-Format erstellt, aber das wird in etwa auf die gleichen Kosten hinauslaufen.
1.000 Dank für Ihre viele Mühe, das ist einfach grandios!!! Trotzdem ist der Import nur im Business-Tarif bei Wordpress möglich.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das Tool bei Blogspot nicht funktionieren würde? Oder habe ich irgendeine günstigere Alternative?
Ich finde 300 € für einen Teil meines Lebens zwar angemessen, aber ehrlich gesagt, etwas reichlich für den Moment.
Herzlichste Grüße
Finchen
Hallo Finchen,
das tut auch gar nicht Not, soviel Geld auszugeben, denn natürlich kann man einen Import auch im Free-Tarif bei wordpress.com ohne Probleme durchführen. ;) Ich habe bereits für etliche Blogger:Innen (u.a. Seenia, Schlafmuetze, Omega, Eugene) kostenlose Wordpress-Blogs befüllt. Hier mal die wichtigsten Schritte dafür:
1. Export
Wenn man für einen kostenlosen wordpress.com Blog exportiert, ist es wichtig, dass du schon beim Export in den Parametern des Info-Bildschirms exakt dieses einstellst, damit die Kommentare fortlaufend (ohne Einrückung) ausgegeben werden. Da man nämlich im Free-Modus bei wordpress.com keine Plugins installieren darf, kannst du das von mir erstellte Import-Plugin nicht nutzen (welches die richtige Kommentarhierarchie herstellen würde). Also hier vor dem Export Haken setzen!
2. Import
Nachdem du dich bei wordpress.com angemeldet hast, rufe deinen Blog auf und ergänze am Ende "/wp-admin". Beispiel: Angenommen, dein Blog heißt finchentwoday, dann ist die korrekte Adresse https://finchentwoday.wordpress.com/wp-admin, um in das sog. Wordpress-Dashboard, also die Verwaltungsebene, zu kommen.
Dort klickst du links auf Werkzeuge und dann auf Daten importieren
Anschließend wählst du den immer vorhandenen Standard-Wordpress-Importer für Movable Type:
Das war die simple Methode! ;) Jetzt noch eine Alternative für virtuose IT-Ninjas: Um den Nachteil der fortlaufenden, strukturlosen Kommentare zu vermeiden, importiert man zunächst in eine eigene, lokal aufgesetzte Wordpress-Instanz, vorzugsweise unter Nutzung von XAMPP, einer deutschen Wordpress.org Installation und dem von mir bereitgestellten Import-Plugin. Nach dem Import exportiert man aus dieser Instanz eine Wordpress-Exportdatei (XML), die man dann wieder nach wordpress.com einspielen kann, diesmal mit perfekter Kommentarstruktur.
Und nun die Methode für tiefenentspannte Blogger:Innen mit Coolness-Faktor: für nur etwas mehr als die Hälfte des Business-Wordpress-Tarifs liefere ich Dir den fertigen Wordpress-Free-Blog schlüsselfertig inkl:
So, Finchen, jetzt musst du dich entscheiden! ;)
P.S. Ein Import nach Blogger.com ist prinzipiell möglich, verlangt aber ein anderes, spezielles Importformat. Man könnte natürlich ein Node-Script schreiben, was aus der Twoday-Exportdatei dieses Blogspot-Format erstellt, aber das wird in etwa auf die gleichen Kosten hinauslaufen.