Freitagstexter
Besten Dank an Herrn Shhhhh für die freundliche Rücksendung des Goldpotts hierher, wo er zuletzt ziemlich genau vor einem Jahr von Frau Hele in die weite Welt geschickt wurde.
Wie stets, bleibt das sprunghafte Teil gerade mal bis kommenden Dienstag, 23:59:59, eben jenem Zeitpunkt, wo der oder die nächste Ausrichter:in benamst und mit allerhöchsten Pokalweihen bedacht wird. Doch Freitagstexter wollen es ja nicht anders und so heißt es auch hier und heute wieder: du willst es — du kriegst es!
Wie jeden Freitag sind Blogbesitzer, -ausleiher und -nichtbesitzer (dann aber außer Konkurrenz) aufgerufen, dem nachstehenden Bild einen möglichst geistreichen, verblüffenden, urkomischen, ergo umwerfenden Untertitel zu verpassen.
Das Leben ist ungerecht. Die einen können nackt in der Türe rumstehen und ihre Tasche spazieren führen, die anderen müssen im Nylonkittel Fenster wischen. Was klingt wie eine zwingende Überleitung zu Karl Marx, ist nur eine sehr grobe Zusammenfassung des nachstehenden Bildes. Keine Ahnung, wer oder was diese beiden Menschen zusammengeführt hat und was des jeweils anderen Begehr ist, aber dafür gibt's schließlich Freitagstexter.
Viel Spaß beim Texten! Siegerehrung wie gewohnt am Mittwoch an gleicher Stelle.