Ich wusste es. Mit irgendeinem Schocker muste ja 2013 aufhören. Erwartete zwar eine mobile Kühltruhe von Frau Araxe, ausgeleierte Netzstrümpfe von Herrn Mahakala oder einen Vulkanausbruch, aber man kann ja auch altgediente Blogseiten in den Schönheitsfehler-OP jagen. Das Ergebnis lässt sich erst nach Entfernen der Verbände beurteilen.
Das ist eben wie bei "Extrem schön" — dort ist man auch immer zu Tränen gerührt, wenn man sich das erste Mal im Spiegel sieht und erstaunt feststellt, was das Team durch Schneiden, Teilewechsel, Absaugen, Aufpolstern, Duschen und Haarewaschen noch alles rausholen konnte.

Hab nun einige Browsertests (Chrome, IE, Firefox, Safari, Android Tablet) durch und noch ein paar Fehler bereinigt. Da ich nur ein iPad1 zum Testen habe (dort fehlt's einfach an einem modernen Browser), kann ich nicht sagen, ob die Seite auf iPad2 bis 5 adäquat angezeigt wird. Bin generell für Feedback, Screenshots (als Dateilink) dankbar, falls noch ungewöhnliche Browserdarstellungen entdeckt werden.
Bei mir ist die Darstellung sehr feucht.
...in your dream, baby!
@Frau Araxe - Feucht im Sinne von erfrischend oder eher Richtung total nass vor Glück?

@Herr Pathologe - Also wenn das nicht ein gutes Jahr wird: Keine drei Tage sind vergangen und Frau Araxe muss sich nach einem Besuch schon mittags trockenlegen. So kann's weitergehen.
Ach übrigens ist die Darstellung nicht immer durchgehend feucht. Das Hintergrundbild wird durch ein kleines Backstretch-Script gesteuert und zeigt zu verschiedenen Tageszeitscheiben andere Bilder. Ab 20:00 abends erfolgt ein Wechsel, ein zweiter gegen 04:00 (bis 06:00) Uhr. Ich brauchte da einfach etwas Abwechslung.
Ehrlich gesagt, sieht es eher nach Hamburger Schmuddelwetter aus. Ich muss jetzt aber erst einmal darüber nachgrübeln, warum Sie zwischen 20 und 6 Uhr keine Feuchtigkeit haben möchten.
In dieser Zeit liegt Herr Neon im Trockendock. Kalter Entzug, Sie verstehen?
@Frau Araxe - tatsächlich ist das Bild durch eine verregnete Fensterscheibe des J. Hancock's Center Tower's in Chicago entstanden. Naja, Hamburg kann's mangels Hochhäuserfrequenz auch nicht sein, aber das Foto erinnerte mich sehr an New York und meinen Blick von der 32.Etage des Symphony House. Auch verströmt es auf mich eine gewisse Ruhe und Melancholie, die mir gefällt.
Naja, Chicago ist ja fast Hamburg. Partnerschaftlich gesehen.
Kein Wunder. Hamburg, das sympathische Hafenluder, scheint sich ja nun jeder halbwegs größeren Stadt an den Hals zu werfen.

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