Ich bin schon vor drei Jahren umgezogen und ohne fremde Hilfe hätte ich das Rübernehmen von Beiträgen und Kommentaren nicht geschafft (letzteres war sehr kompliziert, teilweise habe ich das händisch lösen müssen). Die ständigen Ausfälle und Spamattacken waren wir einfach zu viel; oft war Twoday tagelang nicht zu erreichen Hinzu kamen die oft patzigen Antworten, wenn Leute mit viel mehr Ahnung als ich technische Fortschritte nachfragten. Jetzt kann ich sagen, dass ich drei Jahre zu spät umgezogen bin.
Ein Hauptproblem der Migration (zumindest damals) war sicher, dass die verschachtelten Twoday-Kommentare (Kommentar auf einen Kommentar) im Wordpress-Standard nicht existierten. Dies kann einen Kommentarfaden schnell unleserlich machen. Mittlerweile gibt es wohl WP-Plugin-Lösungen, die mehrstufige Kommentarstrukturen abbilden können. Dies erfordert natürlich von einem maschinellen Übernahmeprogramm, dieses Plugin zu erkennen und Twoday-Kommentare entsprechend anzupassen.
In der Tat finde ich das Kommunikations- und Problem-/Krisenmanagement von knallgrau am schlimmsten. Der technische Zustand von Twoday, innen (Backend) und außen (Frontend), könnte in gemeinsamer Anstrengung sicher verbessert bis behoben werden (man könnte z.B. Teile des Codes zur Open Source machen und über Github mitentwickeln lassen). Das Phlegma und diese offensichtliche Interessenlosigkeit an einer (auch kundenorientierten) Gesamtlösung ist dann wirklich das eigentlich Erschütternde.
Ein Hauptproblem der Migration (zumindest damals) war sicher, dass die verschachtelten Twoday-Kommentare (Kommentar auf einen Kommentar) im Wordpress-Standard nicht existierten. Dies kann einen Kommentarfaden schnell unleserlich machen. Mittlerweile gibt es wohl WP-Plugin-Lösungen, die mehrstufige Kommentarstrukturen abbilden können. Dies erfordert natürlich von einem maschinellen Übernahmeprogramm, dieses Plugin zu erkennen und Twoday-Kommentare entsprechend anzupassen.
In der Tat finde ich das Kommunikations- und Problem-/Krisenmanagement von knallgrau am schlimmsten. Der technische Zustand von Twoday, innen (Backend) und außen (Frontend), könnte in gemeinsamer Anstrengung sicher verbessert bis behoben werden (man könnte z.B. Teile des Codes zur Open Source machen und über Github mitentwickeln lassen). Das Phlegma und diese offensichtliche Interessenlosigkeit an einer (auch kundenorientierten) Gesamtlösung ist dann wirklich das eigentlich Erschütternde.