Danke für dieses interessante Video, lenkt ab von der Totenschau. Grundsätzlich glaube ich nicht dass twoday "fast" tot ist, mir scheint aber dass die neuen (oder nicht mehr so neuen) Herren von twoday gar nicht wissen was sie mit twoday haben. Oder noch schlimmer, sie sind nicht fähig, das zu erkennen. Aus welchen Gründen auch immer.
Grüsse Waltraut
Hallo Waltraut - ich habe hier schon vor einem Jahr ausgeführt, dass Twoday faktisch verbrannte Erde und Google-Nirwana ist. Wenn die Seite mal irgendeinen ökonomischen "Wert" gehabt haben sollte, so hat sie diesen lange verloren und wird diesen — wegen des immensen aufgestauten Entwicklungsbedarfs — auch nicht wieder zurückgewinnen.
Kleines Beispiel: Je nach URL-Eingabe lässt sich Twoday über sechs verschiedene Arten aufrufen, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnis-URLs führen (http, https, mit www, ohne www etc.). Aus Google-Sicht wird damit "duplicate content" erzeugt, d.h. auf verschiedenen Webseitenadressen wird durch Googles Web-Crawler der gleiche Inhalt gefunden, was zu einer signifikanten Abstufung der Seite führt. Man könnte das Problem relativ leicht durch vernünftige Server-Parametrierung (htaccess Regeln) abstellen, aber es kümmert sich halt niemand mehr im technischen Doing.
Will sagen: die "Twoday-Herren" wissen genau, was sie haben, und sie sind zu der Entscheidung gekommen, dass ihr Geld anderswo besser investiert ist. Das muss man akzeptieren.
Grüsse Waltraut
Hallo Waltraut - ich habe hier schon vor einem Jahr ausgeführt, dass Twoday faktisch verbrannte Erde und Google-Nirwana ist. Wenn die Seite mal irgendeinen ökonomischen "Wert" gehabt haben sollte, so hat sie diesen lange verloren und wird diesen — wegen des immensen aufgestauten Entwicklungsbedarfs — auch nicht wieder zurückgewinnen.
Kleines Beispiel: Je nach URL-Eingabe lässt sich Twoday über sechs verschiedene Arten aufrufen, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnis-URLs führen (http, https, mit www, ohne www etc.). Aus Google-Sicht wird damit "duplicate content" erzeugt, d.h. auf verschiedenen Webseitenadressen wird durch Googles Web-Crawler der gleiche Inhalt gefunden, was zu einer signifikanten Abstufung der Seite führt. Man könnte das Problem relativ leicht durch vernünftige Server-Parametrierung (htaccess Regeln) abstellen, aber es kümmert sich halt niemand mehr im technischen Doing.
Will sagen: die "Twoday-Herren" wissen genau, was sie haben, und sie sind zu der Entscheidung gekommen, dass ihr Geld anderswo besser investiert ist. Das muss man akzeptieren.