Das scheint irgendwie so'n Nebeneffekt von zuviel St. Michael Frontmusik zu sein: man bekommt so 'ne Scheissegalhaltung zu allem und jedem. So'n bisschen wie dauer-stoned. *g
Kicher. Ich muss dran denken, mein Strickblog demnächst wieder zu reaktivieren. Wo finde ich denn die Einstellung, das Blog für Nicht-twoday-Personen zu blocken?
"Is eh Wurscht": das war der Griechenmetzger seinerzeit. Der wohl die Metzgerei geschlossen und komplett ausgeräumt hat.
Aber es ist trotzdem schön, noch auf den Gräbern tanzen zu können. Und wenn es auch nur zu Musik von Tocotronic und Sankt Michaels Frontalaufprall ist.
Tocotronic war, bis auf ein paar Songs, mehr was, um Frau Araxe zu ärgern. Ich höre derzeit mehr Contemporary Jazz (z.B. E.S.T.) oder die CDs von Fleet Foxes.
Frau Araxe genießt ja derzeit ihre Hörigkeit zu St. Michael Frontallappenkollateralschaden. Irgendwann, wenn sie hoch verschuldet ist und ein mentales Wrack, weil er sie dazu gebracht hat, all seine Ladenhüter-CDs zu überhöhten Preisen aufzukaufen, müssen wir sie sicher aus einem Frauenhaus in St. Georg holen und in eine gute Anstalt irgendwo in Schleswig-Holstein überführen, wo sie wieder langsam lernt, schöne Musik ohne Schaum vor dem Mund zu konsumieren.
edit: gefunden!
Unterthänigste Grüße!
Aber es ist trotzdem schön, noch auf den Gräbern tanzen zu können. Und wenn es auch nur zu Musik von Tocotronic und Sankt Michaels Frontalaufprall ist.
Frau Araxe genießt ja derzeit ihre Hörigkeit zu St. Michael Frontallappenkollateralschaden. Irgendwann, wenn sie hoch verschuldet ist und ein mentales Wrack, weil er sie dazu gebracht hat, all seine Ladenhüter-CDs zu überhöhten Preisen aufzukaufen, müssen wir sie sicher aus einem Frauenhaus in St. Georg holen und in eine gute Anstalt irgendwo in Schleswig-Holstein überführen, wo sie wieder langsam lernt, schöne Musik ohne Schaum vor dem Mund zu konsumieren.