Dem Fahrer auf dem Motorrade
dringt die Winterluft, die kalte,
unbarmherzig ohne Gnade
tief in jede Körperfalte,
jede Ritze, jede Pore.
Eisig pfeift der Wind im Ohre,
steifgefroren sind die klammen
Zeh’n und Finger, und zusammen-
schrumpfen tut im Winter das
Skrotum bis aufs Mindestmaß.
Drum füllt der Fahrer mit Verstand
zuletzt den Tank voll bis zum Rand,
und nimmt die Batterie wie immer
zur Winterszeit mit auf sein Zimmer,
und tut nun, was er tuen muss:
er geht (wer schlau ist, ahnt es schon)
die nächsten Monate zu Fuß.
Aus ist die Motorradsaison.
dringt die Winterluft, die kalte,
unbarmherzig ohne Gnade
tief in jede Körperfalte,
jede Ritze, jede Pore.
Eisig pfeift der Wind im Ohre,
steifgefroren sind die klammen
Zeh’n und Finger, und zusammen-
schrumpfen tut im Winter das
Skrotum bis aufs Mindestmaß.
Drum füllt der Fahrer mit Verstand
zuletzt den Tank voll bis zum Rand,
und nimmt die Batterie wie immer
zur Winterszeit mit auf sein Zimmer,
und tut nun, was er tuen muss:
er geht (wer schlau ist, ahnt es schon)
die nächsten Monate zu Fuß.
Aus ist die Motorradsaison.