Das, was hinter diesem Produktdesign dahinter steckt, ist doch so offensichtlich. Zu dem greifen, was einem vertraut vorkommt und man positive Verbindungen hat. Der Standardmann hat Pflegeprodukten gegenüber ja wohl eher eine ablehnende Haltung, aber wenn er da was aus dem Baumarkt wiedererkennt, dann geht er dem ganz leicht auf dem Leim. Oh Mann, ich habe das Brainstorming dazu im Wortlaut in meinem Kopf. Und ich möchte gar nicht wissen, wie viel Schenkelklopfer es dabei gab und schon gar nicht, was der ganze Spaß gekostet hat.

Interessante Hypothese! Soweit habe ich nicht gedacht, dass das evtl. eine ausgeklügelte Marketingstrategie sein könnte, die an dem archaischsten aller männlichen Sinnrezeptoren andockt: das gute Hornbach-Gefühl.

Überhaupt sind die Hornbach-Kampagnen mit vom Besten, wenn es darum geht, an Instinkte zu appellieren und Gefühle statt Sachen zu verkaufen. Das ist wirklich gutes Marketing, eben das Loch in der Wand zu vermarkten und nicht die (dröge) Bohrmaschine. Und überdies ziemlich revolutionär und genial, als produktorientierter Baumarkt eine Fernsehwerbung zu entwickeln, in der es nur tosende Gefühle, aber kein einziges Produkt zu sehen gibt.

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