Meine
Oma hatte auch ein vorbezahltes und vorbereitetes Begräbnis. Flambieren und anonym verstreut wollte sie werden und wurde sie. Da muss sich der Angehörige keinen Kopf mehr machen.

Meine Mutter indes machte noch eine kleine Reise in ihrer Urne bis zum Grab. Da gab es auch viel zu organisieren. Und wir Kinder halfen dem Stiefvater dabei so gut es eben ging.
Wann genau haben Sie eigentlich den Respekt vor dem Tod verloren, Herr Pathologe? Und womöglich ist das sogar absolut notwendig, um Ihre Arbeit zu tun; oder zumindest ein hilfreicher Schutzfilm.
Wissen
Sie, so rein sprachtechnisch betrachtet ist der Tod ja eigentlich auch nur ein Lebensabschnitt.
Meine Oma hat sich wohl

mit Ihrer Oma abgesprochen, Herr Pathologe.

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