In dem Buch
"Extrem laut und unglaublich nah" wird ein fiktives Fallbeispiel (nein, und das sollte KEIN Wortspiel werden...) eines Jungen beschrieben, der seinen Dad an diesem Tag verlor. Das Kind bewart einen Zeitungsausschnitt mit dem Bild eines Jumpers auf und fragt sich die ganze Zeit, ob das wohl sein Dad war. Es ist kein dramatisches, tränenrühriges Buch. Es ist eher nüchtern. Und geht doch wahnsinnig unter die Haut.
Niemand wird diesen Tag wohl je vergessen, oder was er tat, als ihn die Nachricht erreichte.
Brrr. I shiver.
Ich war am 11.09. ab dem Vormittag in einem Meeting in der Nähe von Frankfurt, an dem auch amerikanische Kollegen teilnahmen. Jemand erhielt einen Anruf auf seinem Handy und wir schalteten den Fernseher im Meetingraum des Hotels ein. Nur ein paar Sekunden später sahen wir, wie die zweite Maschine anflog und sich in den Südturm brannte.

Das bis dahin lebendige Treffen erstarb. Ungläubiges Entsetzen und leichenfahle amerikanische Gesichter. Noch Tage danach war ich wie in Trance.

Danke für den Buchtipp - schau' ich mir mal an.

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