Es frustriert.
Mehrfach.
Einmal, weil 15 Jahre Bloggerei plötzlich (ja eh, es gab eh genug Vorwarnzeit) und ersatzlos (ja eh, man kann ja eh alles exportieren) hin und weg sind.
Ein weiteres Mal, weil das angesagte Steckerziehen nicht stattfindet, man sein Blog noch Tropf hängen sieht und es nicht mehr zu befüttern wagt, weil man ja schon vor den Tag X den Rettungsexport gemacht hat oder eben machen hat lassen.
Und noch einmal, weil vielleicht dann doch die Sache weiter geht, man aber ein neues Blog angelegt hat und man zweispurig dasteht.
Zugabe: Man hat für ehrliche Arbeit auch Geld bezahlt - das man sich hätte sparen können.
Es ist jedenfalls Frust da.
Frust.
Dabei sollte twoday Spaß machen.
Dass das jetzt so endet oder im Enden begriffen ist oder eben nicht endet,
dass ist unwürdig.
Schade.
Vor kurzem hätte ich noch geantwortet: die Arbeit und die Investition in einen neuen Blog hat sich gelohnt und Twoday wird (definitiv) abgeschaltet.

Nach solch einem chaotischen Verlauf wage ich jedoch keine Voraussage mehr, weil hier offensichtlich irrationale Kräfte wirken.

Vielleicht lebt Twoday gar noch 2, 3 oder 6 Monate weiter. Vielleicht findet Antville auch noch seinen Rettungsantrag wieder (und verschickt ihn dann auch mal). Und vielleicht kommt man dann wirklich irgendwann zu einer belastbaren Vereinbarung. Oder eben auch nicht. Unwürdig ist es in jedem Fall.

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