LachsLinsenPestoPorno
Krankenhäuser findet man aus gutem Grund in keinem Schlemmer-Atlas. Das dort gereichte Essen steht nämlich nicht im Verdacht, demnächst mit Michelin oder Gault-Millau Punkten überschüttet zu werden. Andererseits kann man seinem Körper auch weitaus Schlimmeres einverleiben, so dass man Krankenhausessen gerechterweise unter #könnteschlimmersein oder #leckersiehtandersaus verschlagworten kann.
Immerhin reichten die zwei Tage des kürzlichen Zwangsaufenthaltes, um ein unstillbares Verlangen nach einem lukullischen Geschmacksporno auszulösen, verbunden mit der nachdrücklichen Lust auf eine genussreiche Zusammenstellung, bei der man auch weiß, was drin ist.
Und so kam es, dass gleich nach der vorzeitigen Selbstentlassung aus der krankenhäuslichen Kantinenwelt der Kochlöffel geschwungen wurde; und zwar für ein Gericht, das ich schon lange auf der Liste hatte: Lachs mit Petersilien-/Haselnusspesto auf Linsen. Das grundlegende Rezept habe ich noch leicht abgeändert. Es ist wirklich nicht schwer und auch in relativ kurzer Zeit zu produzieren — vor allem wird die Mühe durch eine außergewöhnliche Geschmacksvielfalt von Einzelzutaten belohnt, die man (zumindest ich) nicht ohne Weiteres so kombiniert hätte.
Wer auch gern mal Geschmackskirmes im Mund schmecken will, der findet hier mein PDF mit der vollständigen Anleitung. Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!
Oh, dieses Galaxy kann ja auch schreien.
Und wie liegt das neue S5 in der Hand eines Ex-iPhone-Besitzers?
vorbeigetragen, lecker!Mit so einem S5 fühlt man sich wie neugeboren. Oder wie nennt man das, wenn es einem vorkommt, dass die Hände für sowas eine Nummer zu klein sind?
Der kleine Neon hat (noch) ein S3 und das finde ich schon ziemlich riesig. Mit dem S5 in der Jeanshosentasche kann man doch erst recht nicht mehr schmerzfrei sitzen.