Je länger ich die Bilder dieser exklusiven Leuchte betrachte, desto fester reift in mir die Idee, dass der Designer früher wohl in einem amerikanischen Diner gearbeitet haben muss. Werden da die Bestellungen nicht auch an so ein Rondell gespießt, das der Koch dann abgrast abarbeitet?

Das wiederum bringt mich auf die Idee, eine "Johann-Lafer-Edition" jener Beleuchtung herauszubringen, für circa 2500 € (liegt im Bereich des Lufthansa-Servierwagens, Edition Lafer), die dann mit original amerikanischen Burgerbestellzetteln gespickt ist.
Sie haben das notwendige Unternehmer-Gen, Herr Pathologe! Die Johann-Lafer-Edition wird Sie reich machen.

Ich hingegen plane, die Leuchte zu personalisieren und im Freundeskreis zu verschenken: z.B. bekommt Herr Mahakala zu seinem nächsten Geburtstag ein Exemplar, an dem er alle Scheine aufhängen kann, die er je in seinem Studium absolviert hat. Ich glaube, 3 Steckdrähte werden reichen. Hoffentlich sieht's nicht zu nackt aus.
Wenn Sie noch Stäbchen für die Klageschriften seiner Vermieter anbringen, könnte es allerdings sein, dass man an der Decke einen T-Träger einziehen muss, um die Lampe aufzuhängen.
Unmöglich! Für so viele Stahldrähte müsste Thyssen zuerst sein Stahlwerk in Brasilien hochfahren und voll auslasten.

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