Das Problem verstehe ich nicht. ☺
Sie als technisch begabte bilder-hochladen.net-Expertin sind da auch zunächst mal problembefreit. Fakt bleibt aber auch (so zumindest meine Wahrnehmung), dass viele Anwender diese Ausweichprozesse eben nicht beherrschen und damit schnell an besagte 3-MB-Grenze stoßen, ab der sie dann in einen bezahlten Vertrag wechseln.

Die beschriebene Lösung ist eine verifizierte, einfach nachvollziehbare Möglichkeit, das zu vermeiden oder sogar von einem bezahlten Modus wieder in einen Free-Modus zurückzukehren, wenn man seine alten Blogbeiträge entsprechend anpasst.

P.S. Schon gemerkt, dass statcounter.com down ist (Edit: Zumindest noch eben wg. DDOS-Attacke)? Jetzt stellen Sie sich für einen Moment vor, das passiert über Nacht mit bilder-hochladen.net. ;)
stimmt. das mit dem bildern ohne blogspaceverbrauch kann man aber lernen. und danach kann man auf twoday.net bloggen, bis man schwarz wird. oder so.
Stimmt. Das kann man lernen. Darüber hinaus gibt es — wie im Beitrag erwähnt — jedoch auch weitere Kriterien, wenn man Ressourcen extern vorhält, z.B. Verfügbarkeit, Performanz und eine nachhaltige Existenz. In Kombination ist dies leider nur bei wenigen Bilderdiensten dauerhaft gegeben.

Daneben speichern Bilddienste eben nur Bilder. Falls man aber mal ein PDF, ein MP3 oder ein MPG im Blog einbetten will, muss dann wieder nach einem anderen Anbieter gesucht werden. Ich bevorzuge da lieber zentrale, einheitliche Lösungen aus einer Hand.
Aus einer „bösen” Hand.
Oh bitte — wir sprechen hier doch von öffentlichen Bildern. Ob die jetzt öffentlich bei Google oder Dropbox oder Flickr oder bilder-hochladen oder imgur oder was weiss ich sind, ist doch schnurzegal. Sobald etwas öffentlich ist, verlieren Sie die Kontrolle über die Instanz. Was Sie öffentlich machen, sollten Sie sich daher zurecht vorher überlegen. Der Speicherort ist dann auch egal. Too much paranoia out there.
Oh, die Bilder sind auch bei bilder-hochladen öffentlich?
Es geht nicht um Paranoia, sondern ums Prinzip.
Frau Araxe - ich möchte da gar nicht in Ihr komplexes Arrangement von Prinzipien eindringen, noch Sie von irgendetwas überzeugen. Ich habe mir einige Arbeit gemacht, um einen Lösungsvorschlag aufzuzeigen, der es erlaubt, 5.120-mal soviel kostenlosen Speicherplatz zu nutzen als es ihn bei Twoday im Standard gibt. Vielleicht gibt es den ein oder anderen in der Twoday-Community, der diesen nutzen möchte und damit etwas Geld spart. Das ist eigentlich schon alles.
Ja, haben Sie haben gut gemacht. Und nun beruhigen Sie sich mal wieder. Dass man mal kurz einwirft, dass Google-Zeuchs aus gewissen anderen Gründen nicht optimal ist, kann man doch aber auch mal erwähnen. Denken Sie auch mal an Ihre Privilegien wie Kühltruhe mit Sichtfenster und Kuschelkissen.
Yeah sure, it's hard out here.

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