Sie sprechen von engem, nichtblickdichtem Beinkleid? Solcherart Strümpfe über den Kopf gezogen können durchaus ihren Reiz haben. Wenn's allzublöd aussieht, dann den zweiten einfach drüber.
Frau Rinpotsche - mit der mir eigenen Bescheidenheit möchte ich jetzt nicht behaupten, sofort für den Zwillingsbruder von Brad Pitt gehalten zu werden, allerdings auch nicht für den von Karl Dall. Will sagen, ich brauche meine uneingeschränkte Tages-, Neon- und Kerzenlichttauglichkeit nicht hinter einer Doppellage blickdichter Nylons zu verstecken! ;)
Es gibt da so Tage, an denen die Nagelstudios für's Gesicht zu haben...war nur ein Vorschlag, wenn doch mal aus der Pidbrettdellenkarl-Skala hinten rausgeplumst wurde.
Stehen Sie eigentlich irgendwie mit Herrn Pathologen in direkter genetischer Verbindung? Der leidet nämlich auch oft an den schrecklichen Bildern, Phantasien und Schreckensszenarien in seinem Kopf. *g
;-)
Der
Vorschlag von Frau Rinpotsche, die übrigens weder mit mir verwandt noch verschwägert ist, geschweige denn kennen wir uns, birgt einen gewissen Reiz beim nächsten Bankbesuch. Sofern man aufgrund der Blickdichtheit nicht gegen das bodenhohe Fenster klatscht, wenn man die Glasschiebetür nur marginal verfehlt.
Als wenn Sie sich noch erinnern könnten, wo Sie überall Ihre problematischen DNA-Proben hinterlassen haben! Ich fordere einen notariell beaufsichtigten Vaterschaftstest!
Wenn
ich zur halbseidenen Diskussion noch was einwerfen dürfte, nämlich dass Pathologe eigentlich die Kurzform von Papathologe ist, und das Warten auf Patienten nichts anderes als eine Scheinschwangerschaft. Darüberhinaus ist diese Behauptung sowieso haltlos, da ich wo ganz anderes wohne.
Ich gehe davon aus, dass Herr Pathologe in Qatar geheime Techniken entwickelt hat, die ihm die Verbreitung seiner DNA über große Distanzen möglich macht. Das funktioniert so ähnlich wie die mexikanische Schweinegrippe. Oder anders gesagt: Bei ihm können Sie nirgendwo sicher vor einer Scheinschwangerschaft sein.
Eine solche Tröpfcheninfektion widerspräche meiner ästhetischen Vorstellung, an DNAs ranzukommen, da Sie ja oben unterstellten, diese schon zu besitzen.
Die Höflichkeit verbietet mir, darüber zu spekulieren, ob es ästhetisch aussieht, wenn der Herr Pathologe seine DNA verbreitet.
Ich meinte das Üblich-Provinzielle: einer für alle, alle für einen.

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