Wie wär's damit?
Ich glaube nicht, dass ich mein empfindliches Genital in die Hände von Martha Olschewski geben möchte, obwohl ich mir vorstellen könnte, damit sicher ein gutes Werk zu tun. Allerdings vermute ich, dass mein Erkenntnisgewinn sich in Grenzen hielte und ich bei ernsthaft vorgetragenen Vorhersagen zukünftiger Ereignisse meines Lebens in lautes Lachen ausbrechen könnte.

Das wiederum könnte die 58-jährige Georgierin falsch verstehen und zum Anlass nehmen, mich oder mein gerade analysiertes Genital zu würgen, was in beiden Fällen unkomfortable Folgen für mich hätte.

Aber halt: Bin ich nicht schon wieder viel zu diskriminierend? Ist die Geschichte des Genitallesens (wie auch die Geschichte der Menstruation) nicht auch eine Geschichte voller Missverständnisse? Sollte ich Martha Olschewski und ihren Azubis Panja Pipowitsch und Tamara Kulitschka eine Chance geben?

Ach Eugene, wären Sie es doch, die sich weitergebildet hätte und diesen tief-spirituellen Service anböten! *g
Mit Spiritualität habe ich nun leider gar nix am Hut. Obwohl, manchmal meditiere ich ja. Naja immer noch besser als rumsitzen und nix tun, nicht wahr?
Ähm, ist Meditieren nicht rumsitzen und nix tun?
Lieber NEON, wollen Sie Schnellraffer mich jetzt veräppeln?
Das war ja der Witz...
*g Na was glauben Sie, was ich schon alles von Meditationsgurus gehört habe! Also bitte nicht wieder mit 117+ drohen! ;)

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