Ich
würde Ihnen ja rheinischen Sauerbraten empfehlen. Da ist das Pferd ganz unverhüllt und nackig drinnen, ohne dass es einer Fehletikettierung bedarf.

Oder Sie fangen mit veganer Ernährung an, aber nur natürlich gestorbene Gemüse bitte. Diese Entscheidung führt zwar langfristig zum Hungertod, bewahrt Sie aber davor, von Frau Araxe erst geschröpft und dann ausgeweidet zu werden, da sich für beides nicht mehr genug Material findet.

Ihre übriggebliebenen bordeauxroten Schlangenlederstiefeletten dürfen Sie ruhig Herrn Mahakala hinterlassen. Dem wird bis dahin durch den Genuss von Pferdefleisch ein stattlicher Schweif gewachsen sein.

Am Hinterkopf.
Nur die Knochen wären ja auch nicht schlecht.
Als gut abgehangener Rheinländer kann man mir ja mit Pferdefleisch nun gar keine Angst einjagen: immerhin gibt es keine bessere Grundlage für Sauerbraten und Knoblauchwurst. Glauben'ses oder nicht! Insofern sehe ich die Köttbullar-Klopse auf Pferdefleischbasis in ihrer Wertigkeit entscheidend verbessert!

Neben der sicheren Annahme, dass Frau Araxe IMMER eine hinreichende Begründung für's Ausweiden findet, treibt mich mehr die Sorge um, dass ein unrasierter Herr Mahakala mit stattlichem Schweif schnell mit einem abgehalfterten rumänischen Kutschpferd verwechselt werden könnte. Und, um das kristallklar zum Ausdruck zu bringen: ich möchte nicht, dass er in meine Köttbullars kommt!

Meine Eingaben merken?

Text:

 

Außergewöhnliches
Dinge, die gut sind
Entgleisungen
Gemalte Lebenserfahrung
Musik
Nachtgedanken
Neon-Award
Neon's Must-Have-Tools
Neon's Top10 List
Schöner Bloggen
Today I Learned
Wort des Tages
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
Meine Layouts
Meine bearbeiteten Skins
Hauptseite (Site.page)
Toolbar (Site.foundationToolbar)
Github Neon
Gitlab twoday.net
Font Awesome Cheatsheet v4