Es knirscht bei twoday an allen Ecken, der von Ihnen beschriebene Verlauf wird sich wohl vollziehen.

Deshalb mein Tipp: Den Inhalt von twoday exportieren und dann in ein 'neues' Blog importieren; jenes gegebenenfalls parallel betreiben. Dann fällt der Abschied, wenn den die Tür einfach ohne Warnung vor der Nase zueschmissen wird, nicht ganz so schwer, existiert doch bereits ein Brückenkopf in die neue Welt, bspw. wordpress.
Das es -zumindest für Nixzahler- fürs Einloggen keine verschlüsselte Verbindung bei twoday gibt, empfand und empfinde ich immer noch als Pfusch; auch der Rest des Frontends riecht an manchen Tagen schon eher streng.
War dennoch schön und ich geniesse die Tage bis zum Ableben dieser Plattform sicherlich noch; doof ist dann nur sich die `neuen' blogs von lieben, vertrauten blognachbarn aus twoday Zeiten zusammensuchen zu müssen. Aber auch das klappt ja mit einigen -die bereits weg sind mit ihren blogs von twoday- recht gut.

Obwohl ich kein Freund von Doppelarbeit bin, ist der Backup-Zweitblog sicher eine valide Strategie. Zur Befriedigung meines Sicherheitsbedürfnisses reichen erst mal die regelmäßigen Exports zum Backup des Grundmaterials — diese muss man sich dann (siehe oben) je nach Zielplattform eh noch zurechtschneidern.

Ja, das Frontend wäre sicher total hipp — wenn wir noch 2004 hätten. Aber auch daran kann man etwas machen und ich werde - wenn Twoday nicht vorher abnippelt - bald endlich ein Werkzeug zur Verfügung stellen, mit dem man Ähnliches nachbauen kann (ja klar, ich weiß, das ist so wie einen Baum zu pflanzen, wenn man weiß, dass morgen die Welt untergeht).

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