Glück

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...ist z.B. ein Korb selbstgemachter Nussecken, ein duftender Apfelkuchen sowie ein Glas Himbeermarmelade. Und eine Kopfschmerztablette nach der gestrigen langen Alumni-Party.

Ich vermute, dass Partys in Ihrem weit fortgeschrittenem Alter nicht mehr so einfach wegzustecken sind wie Frau Araxes Stilettos in unschuldige Gruftbesucher. Trotzdem gratuliert man gerne zu einem weiteren überlebten Jahr, auch wenn die Geschenke weniger und die Zipperlein im Ausgleich dafür mehr werden.

Sind die Nussecken eigentlich vorgespeichelt, damit Sie sie einfacher lutschen können?
Hm, ich denke, Frau Araxe in Stilettos würde mich auch glücklich machen. Ts, ich sag Ihnen, Zipperlein sind gar nichts, die (Ex-)Beraterkollegen sterben nämlich wie die Fliegen: der letzte lag mit gerade 49 Jahren tot auf seinem Bett in Argentinien; dagegen geht's mir wirklich (noch) blendend. Und die Nussecken werden natürlich mit Milch vorpüriert, ähnlich wie das schmackhafte Kaffeenutellabrot (Never change a winning process!).
Ein Stück mehr vom Glück können Sie sich zum heutigen Tage schon abschneiden:



Monsterglückwünsche hierzu!

Allerdings muss ich gleich mal die Stilettophantasien unschön zerstören. (Wenn ich da ganz grazil im Rahmen meiner Möglichkeiten vorgehe, dann mit Docs ohne Stahlkappe.)

Gleichfalls gibt es heute einen weiteren Anlass zum Feiern als auch zu Betrübnis. Katrin Graalmann hat heute ihren Master gemacht. Und verlässt hiesige Gefilde in Richtung Mainz. Das mag zwar nun näher in Ihrem Einzugsbereich liegen, Herr Neon, aber eben auch weniger in meinem.

Besten Dank für die Bluttortenglückwünsche und die wichtigen Infos, Frau Araxe! Also dann ist die bezaubernde Graalmann ja nur noch knapp 2 Stunden von hier entfernt!!!

Daneben wär das auch eine wunderbare Motorradtour, am Rhein entlang, über Koblenz und Bingen (*Frühjahrsreminder eintrag*). Hach, Sie können mich dann schon mal bei Katrin für März als Muse avisieren! Oder was halt grad so gebraucht wird!

Mainz ist ja nur etwas mehr als eine Stunde von mir weg! Und über fünf Stunden von Stahlkappendocs, die meine Weichteile treffen könnten. Warum nicht auch einmal im Leben Glück haben?
Ich fasse zusammen: Motorradtreffen in Mainz im Frühjahr mit integriertem Kulturprogramm und Besuch der dortigen Kunsthochschule.
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