Fressen und gefressen werden

1 Vietnam im März. Auch hier haben Hunde nur eines im Sinn: fressen. Besonders, wenn Nahrung knapp ist und auf dem Tisch noch Reste stehen.

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2 Manchmal kommen sie aber auch selbst auf die Speisekarte. Jeden Tag werden Straßenhunde gefangen und gegessen, weil Menschen sonst hungern.

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3 Man kann es den mageren Katzen ansehen, wie wenig Essen für sie überbleibt. Ist evtl. aber auch eine clevere Strategie, nicht selbst auf dem Herd zu landen.

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4 Zusammen vietnamesisch kochen. Gummistiefel in der Küche sind absolut ok.

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5 Und das Ergebnis ist unfassbar lecker und macht zufrieden nach einem anstrengenden Tag.

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Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt.
Bestätige Herkunft aus gebratenem Hund:
Der verrückte Hund in der Pfanne geht wahrscheinlich auf eine Till-Eulenspiegel-Geschichte zurück. Als Geselle eines Bierbrauers in Einbeck sollte er „den Hopfen wohl sieden, auf daß das Bier scharf darvon schmecken würd“. Bedauerlicherweise hatte der Brauer aber einen Hund, der Hopf hieß. Den nahm Eulenspiegel und warf ihn in die Braupfanne.
Dann doch lieber einen Storch.
;-)
Und für die Vegetarier einen Apfel? (Für die Veganer müsste der erst auf Würmer untersucht werden.)
Bleibt die Frage: ist es ein vegetarisches Gericht, wenn man einen Veganer in der Braupfanne (meinetwegen auch mit Äpfeln) weichgart?
Warum nicht?
Zählt in Bayern als Fleischpflanzerl.
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