Kompensationssuchspiel

So many ideas, so less time. Doch die Zeit galoppiert und ich wünschte, ich hätte 48 Stunden am Tag. Um die beitragsfreie Zeit in diesem der temporären Verwahrlosung übergebenen Blog wenigstens einigermaßen zu überbrücken, kommt hier ein kleines QR-Code Suchspiel. Das verrät, wo ich morgen Mittag bis einschließlich Sonntagabend bin. Kleine Hilfe: Da, wo ich wohne, bin ich Auge in Auge mit dem Auge der Stadt. Viel Spaß beim Dekodieren. ;)

Neon!
Ich hab's: Sie sind ein überforderter Zugbegleiter, resp. Mitropaschubser, der eine Wohnung zur Deponierung seiner abteilweise gesammelten Online-Tickets anmieten musste, die aber mittlerweile Ihr Einkommen übersteigt, so dass Sie sich genötigt fühlen, einen Nachfahre anzuwerben. Stimmt's oder stimmt's?
*g* Bitte überprüfen Sie dringend die Programmversion Ihres QR-Code Readers, Frau rinpotsche, sie stammt wahrscheinlich aus dem Mittelalter und scheint bei der Übersetzung etwas altbacken. Ihre Lösungsantwort enthält außerdem keine Stadt. Ihnen droht vorzeitige Disqualifikation oder der lebenslange Verbleib in einer gänseschmalzgeschmierten Ritterrüstung!
Mir macht diese Ruhrpottenklave einen zu unsoliden Eindruck, Herr Neon, als dass ich wirklich gerne konkrete Namen nennen möchte. Wenn Sie einsam sind, sagen Sie es doch einfach, ich rüste schon nicht auf---keine Sorge!
Sehen'Se. Hätten'Se dekodiert, wüssten'Se, dass ich ab morgen außerhäusig bin. Nix Ruhrpottenklave *atemnot* Düsseldorf, Sie Fleisch gewordene Klimakatastrophe!
Meinegüte, lüften hätt's doch auch getan! Machen Sie sich nichts vor, allein das Verlassen einer gewohnten Umgebung löst noch lange keine exotherme Reaktion aus, und in Energiefragen bin ich Spezialistin!!!
Sie
residieren in Westminster Palace? Ich dachte, das sei nur dem Ober- und Unterhaus aus Arbeitsgründen gestattet.

Trotzdem viel Spaß und trinken Sie ein Spitfire auf mich!

Bitte bedenken Sie, dass man durch das London Eye auch von der anderen Seite der Themse blicken kann, Herr Pathologe!
In der Juju-Bar können Sie mir dann bitte einmal „Steamed king crab claws with ginger, lemongrass & spring onion” bestellen. Beim Getränk überlege ich noch – die haben bei den Cocktails ja gar keinen „Cowgirls forever”. *g*

Gute Wahl, Frau Araxe! Allerdings endete ich heute im Dirty Martini in Covent Garden. Naja Gottnochmal, ich mags halt schmutzig. Der Ginger Cosmopolitan ist allemal auch sehr empfehlenswert!
Hach, naja ... nur weil die „Dirty” davor geschrieben haben. *g*
Wie lange hatten Sie denn angestanden, Herr N.?
Gar nicht, Herr Mahakala! Mit meinen Prada Grey Suede Striped Pumps hat man mich natürlich gleich durchgewunken! Ca. 30min.
Sie hatten wohl ihr billig-Parfüm aus NY nicht drauf, wa?
Ohne das hätt's sicher 50min gebraucht!
Axel
Schweiß betäubt weniger als Ihr Nuttendiesel?
Ich weiß, dass Wasser in Qatar knapp ist, aber irgendwann muss ich Ihnen mal die prinzipielle Vorgehensweise näher bringen, dass man sich vor dem Drübersprühen auch Frischmachen kann, Herr Pathologe. *g

Übrigens hatte ich selbstverständlich auf dem Plan, meinen Bestand an A&F Fierce bei ebenjenem A&F auf der Burlington Gardens aufzustocken, doch war mein Plan nicht geheim geblieben. Schlimmer noch, andere hatten Ähnliches im Sinn:

Schlange vor A&F Flagship Shop, Burlington Gardens

...und um die Ecke gings weiter

Und das wahrscheinlich nur, um diesen Oberkörper zu sehen
Das
ist doch der Eingang zum naturhistorischen Museum, Herr Neon. Machen se uns doch nichts vor.

Und den Oberkörper: war Samantha Fox in der Gegend?
Wäre Samantha Fox in der Nähe gewesen, hätte ich mich natürlich auch freigemacht!

In der Tate Gallery war ich tags drauf. Allerdings auch angezogen.
Ich
bin ja beruflich so eingespannt, ich kann mich kaum freimachen.

(Frau Araxe, ich halte Ihnen ein Steigbügelchen zum Thema Bondage!)
Apropos Steigbügelchen ... nee, ich mach jetzt mal Selfbondage, sonst traut sich der Neon gar nicht mehr in seinen Blog.
Herr Neon
laboriert gerade mit Hilfe von Hooters-Mädels an Herrn Mahakalas festgeschnalltem Körper in der Irrenanstalt rum.
@Frau Araxe - Selfbondage, was!? Na das ist ja bestimmt so spannend wie wenn man Strippoker mit sich selbst spielt.

@Herr Pathologe - das hat Herr Mahakala gar nicht verdient, dass Hooters-Mädels an ihm rumfummeln selbst wenn sie Hosen tragen. Aber angeschnallt passt schon. Sicher is sicher bei dem verrückten Kerl! *s
Ich muss ja zugeben, dass alle Selfdingens für mich nicht so spannend sind, wie alles, was noch zumindest eine +1 beinhaltet, aber unterschätzen sollte man das auch nicht. Aber in diesem Fall geht es allein darum, dass Sie noch blogfähig sind.
Ja los, erzählen'Se schon von Ihrem israelischen Flummi-Drummer im Duracell-Hasen-Modus. *s+Nägel feil
Legen Sie mal die Nagelfeile beiseite und buchstabieren Sie mal Ekstase.
C-a-r-u-s-e-doppel-L-a?
Ach, wat. Das ist ja nur ein Bruchteil. Auch wenn das heute Abend 1:1 war.
Mal was ganz anderes: waren Sie nun in GB oder der DDR, Herr Neon, oder mögen die Briten einfach nur das Schlangestehen?
Schlangestehen ist Verpflichtung und soziale Interaktion in Great Britain, Herr Mahakala. Vor angesagten Clubs allemal.
Sie sind Mainstream! *g
Wenn's um Dirty Martini geht, gerne. Bei A&F hab ich's mir dann auch gespart - auch meine Schlangentoleranz hat messbare Grenzen. *s
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