Geschicktes Marketing

Die schwierige Frage "Wie kann man den potenziellen Käuferkreis für ein schnödes Buchhaltungsprogramm mit dem desaströsen Spannungsbogen einer 10-stündigen Live-Angelsportübertragung doch noch signifikant steigern?" beantwortet das Unternehmen METRO in seinem jüngsten Non-Food Prospekt elegant und nachgerade sprachgenial. Wer möchte sich wohl nicht - je nach Tagesform immer oder zumindest ab und zu - als jemand bezeichnen, der Freude an seinem Beruf hat.

Ich hege jedoch Zweifel, ob die Freude durch den Einsatz von WISO Buchhalter 2010 nachhaltigen Bestand hat. Das bleibt sicher ein genialer Einmaltippfehler-Marketingansatz.

Neon!
Schlüsselwort:
"signifikant" .
Herr Mahakala, ich habe für Sie extra darauf geachtet, dass ich keine Wörter aus der Statistiklehre verwende. ;)
Ich fahre gleich nach D'dorf.
Ist schon wieder Pumps-Wettlauf auf der Kö? Soll ich zum Anfeuern kommen?
War das gestern????
Ja.
Herr Neon ist noch immer ganz ausgepumpst.
Ich hatte den gar nicht gesehen.
Big success, meine Herren! Ich wurde diesmal 27.ste im 2000m-Rückwärtslaufen auf Spangenpumps! Außerdem bekam ich den silbernen Ehrenpreis für mein Mahakala-Bauchnabel-Tattoo mit dem Titel "Buddha rocks!".

So, jetzt sind Sie dran...
Ich bin enttäuscht - mit einem solchen Tatoo hätten Sie erste werden sollen ...
Ich warte gelassen auf den noch anstehenden Wet-T-Shirt-Contest. Ich denke, da werd ich sie alle wegbeißen.
Nicht vergessen:
Die Nippel piercen lassen!!!
Boah! Na vielen Dank für die Erinnerung, dass mein Urlaub vorbei ist.

Hang the METRO!
Sie sind eine wirklich vorbildliche Mitarbeiterin, Frau Keks! Ich glaub, ich werde auch Chef einer Firma, deren Angestellte im Urlaub mehr arbeiten als sonst. *s

Ach ja, hier der passende Buchungssatz für Sie: Urlaubsaufwand an Rückstellung. ;)
Ich hatte je den Vorschlag gemacht, mich mit einem Monat frei Kaffee trinken zu entlohnen, aber das war dem Chef dann doch zu teuer. So arbeite ich für den Spass an der FREUD.
Also wenn Sie nur für ein wenig Spaß arbeiten, Frau Keks, dann muss ich ernsthaft darüber nachdenken, Sie abzuwerben. Ich sehe da eine interessante Win-Win-Konstellation! ;)
Frau Keks
arbeitet in einer psychotherapeutischen Praxis an ihrem Siegmund'schen Mutterkomplex?
Herr Pathologe - Frau Keks ist völlig komplexfrei. Sie hat nur ein zu großes Herz, worüber sich Arbeitgeber und taschengroße, teils zahnlose Hunde sehr freuen.
Der Herr Pathologe hat nicht ganz unrecht mit dem Mutterkomplex, würde ich doch sonst untertags verhungern, hätte ich diesen nicht. Schließlich entstamme ich einer Familie mit langem Stammbaum von großherzig gebenden Menschen.

Übrigens lasse ich mich mal überraschen, ob die untertellergroßen, vom taschengroßen Hund produzierten Urinlachen morgen aus dem Büroteppich verschwunden sind. Aber das muss die Geschäftsleitung schon verschmerzen können, so ich denn für Freude dort beschäftigt bin *fg*.
Bevor Ihnen die Hunde im Büro verboten werden, könnten Sie immer noch behaupten, Sie hätten ein temporäres Inkontinenzproblem.
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